Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №14/2008

Theorie & Praxis

Bedeutungswandel internationaler Wörter im Deutschen am Beispiel von Internationalismen im Politikwortschatz

Die Entwicklung des internationalen Handels und Verkehrs, die Globalisierung bringen zahlreiche Veränderungen mit sich. Die Folgen dieser Veränderungen lassen sich im Wortschatz der deutschen Sprache feststellen. Vor allem ist es die Erweiterung des internationalen Wortschatzanteils.
Politische Veränderungen hinterlassen Spuren auch im deutschen Wortschatz. Es handelt sich in diesem Fall nicht nur um Entlehnungen, sondern auch um einen Bedeutungswandel.
In der Fachliteratur1 unterscheidet man folgende Arten des Bedeutungswandels: Bedeutungsverengung, Bedeutungserweiterung, Bedeutungsverschiebung, Bedeutungverschlechterung, Bedeutungsverbesserung, Bedeu­tungsübertragung. Wir wollen die­se Erscheinung (den Bedeutungswandel) mit einigen Beispielen illustrieren und auf einige semantische Besonderheiten hinweisen.
Die im vorliegenden Artikel angeführten Beispiele sind dem politischen Fachwörterbuch entnommen2. Die Analyse des Bedeutungswandels der Internationalismen wurde mithilfe etymologischer Worterbücher3 und des deutschen allgemeinsprachlichen Wörterbuchs4 durchgeführt.

Herkunftssprachen und Transfersprachen

Wie bekannt, wurde das Deutsche von verschiedenen Sprachen beeinflusst. Der deutsche internationale Wortschatz der Politik wurde mit einer großen Zahl von Wörtern aus dem Lateinischen, Französischen und Griechischen bereichert. Die Einwirkung des Italienischen, Spanischen, Russischen und Englischen auf die Entlehnung solcher Wörter war zunächst nicht besonders stark.
Die meisten Internationalismen im Wortschatz der Politik sind lateinischen Ursprungs. Der Einfluss der lateinischen Sprache wirkte kontinuierlich von der Antike bis in die Neuzeit hinein.5 Aus dem Lateinischen sind Administration, Emigration, Note, Senat u. a. m. entlehnt.
Viele griechische Wörter im Bereich der Politik sind auch direkt ins Deutsche eingegangen. Demagoge, Hegemonie, Oligarchie u. a. sind griechischen Ursprungs.
Der Einfluss der französischen Sprache auf die deutsche wurde tonangebend ab dem 12. Jahrhundert, der Zeit des Rittertums. Die Revolutionen in Frankreich von 1789 und 1848 haben eine starke Wirkung auf das politische und geistige Leben in Deutschland ausgeübt. Viele französische politische Schlagworte fanden Aufnahme in die deutsche Sprache mit den Ideen der Revolutionen. In dieser Epoche verbreiteten sich im Deutschen viele Internationalismen, solche wie Präsident, Republik, Revolution u. a. m. Viele andere Latinismen (Bürokratie, Demokrat, Bulletin usw.), einige italienische (Rasse, Gruppe, Kader, Partisan) und griechische (Ideologie, Strategie) internationale Wörter haben ihren Weg ins Deutsche durchs Französische gefunden.
Seit dem 16. Jahrhundert beeinflussten auch die lateinischen Tochtersprachen verschiedene Fachvokabulare. Die Soldatensprache bringt eine große Anzahl romanischer Lehnwörter ins Deutsche, angefangen im 16. Jahrhundert und dann durch die internationalen Söldnerscharen des Dreißigjährigen Krieges verstärkt.6 So werden um die Zeit Soldat und Marketender aus dem Italienischen und Major aus dem Spanischen entlehnt.
Das Russische hat einen großen Einfluss auf die deutsche Sprache (besonders auf die Sprache der DDR) zur Zeit der Sowjetunion ausgeübt. Die meisten Entlehnungen aus dem Russischen trugen politischen Charakter und waren zahlreiche Bezeichnungen für sowjetische Realien, sogenannte Sowjetismen.7 Als Beispiel dienen die Wörter Glasnost, Kollektiv, Perestroika, Stalinismus u. a.
Intensive deutsch-englische Sprachkontakte exis­tier­ten bereits im 17. Jahrhundert. Der Einfluss der englischen Sprache auf die deutsche war bis zum 18. Jahrhundert unbedeutend. Die immer stärkere Rolle Groß­britanniens und der USA in vielen Lebensbereichen im 19. und 20. Jahrhundert beeinflusste zunehmend die deutsche Sprache8. Die politische, wirtschaftliche und technische Vormachtstellung der Vereinigten Staaten nach dem 2. Weltkrieg war der Hauptgrund der gro­ßen Flut von Entlehnungen. Im 20. Jahrhundert gewinnt das Englische zunehmend an Bedeutung. Als englische Fremdwörter hat man Boykott, Establishment, Speaker etc. angesehen. Durch die Vermittlung des Englischen sind ins Deutsche Latinismen Agitation, Mentalität, Plenum u. a. und die Wörter griechischen Ursprungs Holocaust und Technokratie eingegangen.

Bedeutungswandel der Internationalismen

Der Bedeutungswandel ist eines der wichtigsten Bereicherungsmittel des Wortschatzes. Durch Bedeutungswandel bereichert sich der Sinngehalt des Wortes. Das kann an einigen Beispielen deutlich gemacht werden.

Bedeutungsverengung
Im semantischen Prozess der Bedeutungsverengung entwickelt sich die Bedeutung vom Allgemeinen zum Einzelnen. Weitere, spezialisierende Merkmale der Bedeutung kommen zu dem ursprünglichen Inhalt des Wortes. So wurde z. B. das Substantiv Konsens in der deutschen Kanzleisprache im 15. Jahrhundert aus lat. consensus «Übereinstimmung; Zustimmung» entlehnt. Die allmähliche Bedeutungsverengung führte zur heutigen Bedeutung «Übereinstimmung der Meinungen». Die alte Bedeutung «Zustimmung» gilt als veraltend.
Die Geschichte des Wortes Parlament zeigt sowohl die Bedeutungsverschiebung als auch die Bedeutungsverengung. Das Wort wurde im 13. Jahrhundert mit der Bedeutung «Unterredung» aus dem Französischen entlehnt. Ab dem 15. Jahrhundert wird das Wort seltener. Die jüngere politische Bedeutung «Volksvertretung» übernahm das Wort gegen Ende des 17. Jahrhunderts vom entsprechenden neuenglischen parliament, das in dieser Bedeutung auch auf das französische parlement zurückgewirkt hat. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes wurde auf die Bedeutung «gewählte [Volks]vertretung mit beratender und gesetzgebender Funktion» eingeengt. Außerdem hat das Lexem Parlament die metonymische Bedeutungsveränderung (räumliche Bedeutungsbeziehungen) erfahren. Es bezeichnet heute nicht nur die tätigen Personen, sondern auch das «Gebäude, in dem ein Parlament untergebracht ist».

Bedeutungserweiterung
Unter der Bedeutungserweiterung versteht man die Verallgemeinerung der Grundbedeutung. Als Beispiele der Bedeutungserweiterung dienen solche Internationalismen wie Hierarchie, Emanzipation, Revolution u. a.
Das Wort Hierarchie wurde im 17. Jahrhundert aus kirchenlateinischem hierarchia «heilige Rangordnung» entlehnt. Zunächst wurde es auf die Rangordnung von Priestern beschränkt. Dann wurde diese theologische Bedeutung verallgemeinert (eine der heutigen Bedeutungen ist «[pyramidenförmige] Rangfolge, Rangordnung») und metonymisch übertragen («Gesamtheit der in einer Rangfolge Stehenden»).
Als Beispiel für verschiedene Arten des Bedeutungswandels kann das Wort Kabinett angeführt werden. Das internationale Lexem Kabinett hat eine komplizierte semantische Struktur im Deutschen. Ihre Entwicklung hatte sowohl Bedeutungserweiterung als auch Bedeutungsverengung. Das Wort geht auf ein Diminutivum zu französischem cabine zurück. Ende des 16. Jahrhunderts trat das entlehnte Fremdwort zuerst in der ursprünglichen Bedeutung des französischen Wortes «kleines Gemach, Nebenzimmer» auf. Im heutigen österreichischen Deutsch gibt es noch die ähnliche Bedeutung des Wortes Kabinett «kleines, einfenstriges Zimmer» (Bedeutungsverengung). In der Folgezeit wurden verschiedene übertragene Bedeutungen des Wortes aus dem Frazösischen übernommen, wie (a) «abgeschlossener Beratungs- und Arbeitsraum eines Fürsten oder Ministers» (gilt als veraltet) und (b) «engster Beraterkreis eines Fürsten». Im 17. Jahrhundert wurde aber die Bedeutung (a) bis zur Bezeichnung des Arbeitszimmers von Fürsten (klein im Vergleich mit den Sälen und mit Betonung des privaten Charakters) verengt. Die engere Bedeutung (b) entwickelte sich im 18. Jahrhundert im Gegensatz zur allgemeinen «Regierung». Um diese Zeit ist auch die Bedeutung «Zimmer zur Aufbewahrung von Sammlungen» bezeugt, sie lebt heute in Zusammensetzungen wie z. B. Raritätenkabinett weiter. An die letztere schließt sich die heutige Verwendung von Kabinett im Sinne von «Kreis der die Regierungsgeschäfte eines Staates wahrnehmenden Minister» an. Schon im 20. Jahrhundert bekommt die semantische Struktur des Lexems noch zwei Sememe. Das Ergebnis des deutschen Weingesetzes wurde noch eine Bedeutungsentwicklung «Wein der ersten Kategorie der Qualitätsweine mit Prädikat». Nach dem 2. Weltkrieg entstanden auf dem Territorium Deutschlands zwei Staaten und dank dieser extralinguistischen Ursache bekommt das Wort Kabinett in der Sprache der DDR die Bedeutung «Lehr- und Beratungszentrum». Diese Bedeutung beruht auf der Grundbedeutung des Wortes.

Bedeutungsverschlechterung
Bedeutungsverschlechterung ist das Ergebnis der konnotativen Abwertung eines Lexems aufgrund gesellschaftlicher Abwertung des Designats9. Diese Art des Bedeutungswandels erfuhren im Laufe der Jahrhunderte solche internationalen Wörter im Wortschatz der Politik wie Agitation, Administration, Bürokratie, Demagoge, Despot, Diktatur, Establishment, Nationalismus, Propaganda u. a. m.
Das Fremdwort Demagoge wurde Ende des 17. Jahrhunderts aus gleichbedeutendem gr. dēmagōgós (es ist eine Bildung aus gr. dēmos «Volk» und gr. ágein «führen, treiben») entlehnt. Ursprünglich bezeichnete das Lexem Demagoge wertneutral einen Vertreter der Sache des Volkes («Volksführer, Staatsmann»). Im Griechischen trat dann aber eine Bedeutungsverschlechterung zu «Aufwiegler» ein, weil man den Demagogen vorwarf, das Volk zur Durchsetzung von unlauteren Eigeninteressen aufzuhetzen. In Rom wurde keine allgemeine Funktion so bezeichnet, weshalb der Begriff erst in der Neuzeit wieder aufgenommen wurde. Eine weitere Bedeutung entwickelte sich seit dem 19. Jahrhundert. Im jetzigen Deutsch hat der Internationalismus Demagoge eine abwertende Bedeutung «jemand, der andere durch leidenschaftliche Reden politisch aufhetzt, aufwiegelt; Volksverführer, Volksaufwiegler».

Bedeutungsverbesserung
Als ein anschaulisches Beispiel für Bedeutungsverbesserung kann das Wort Minister angeführt werden. Dieses Wort wurde im 15. Jahrhundert aus dem Lateinischen minister «Diener» entlehnt. Später wurde der Bedeutungsumfang kleiner (Diener des Staates). Mit der Zeit verlor die Bedeutung des Wortes ihre negative Färbung. Die Bezeichnung für «oberster (Verwaltungs)beamter des Staates; Mitglied der Regierung» wurde im 17. Jahrhundert aus gleichbedeutendem französischen ministre entlehnt. Die moderne Bedeutung des Lexems Minister wurde enger. Heutzutage versteht man unter diesem Begriff «Mitglied der Regierung eines Staates oder Landes, das einen bestimmten Geschäftsbereich verwaltet».

Bedeutungsübertragung
Manche Internationalismen werden in übertragener (metaphorischer und metonymischer) Bedeutung verwendet.
Die Metapher setzt eine Ähnlichkeit zweier Begriffe voraus, die eine Ersetzung des ‹eigentlichen› Wortes durch ein Wort ermöglicht, das einen ähnlichen Begriff bezeichnet10.
So ist Diplomatie «diplomatisches Verhalten (geschickte Berechnung, ein bestimmtes Ziel zu erreichen)» eine metaphorische Übertragung der Namensbezeichnungen (а) «[Methode der] Wahrnehmung außenpolitischer Interessen eines Staates durch seine Vertreter im Ausland» und (b) «Gesamtheit der Diplomaten, die in einer Hauptstadt, in einem Land akkreditiert sind» (Metonymie).
Im deutschen Wortschatz der Politik gibt es Lexeme, die Produkt metonymischer Bedeutungsveränderungen sind.
Die Übertragung der Bedeutung kann auf folgenden Beziehungen beruhen:
– Raumverhältnis: Ministerium (höchste Verwaltungsbehörde eines Landes mit einem bestimmten Aufgabenbereich/Gebäude, in dem sich ein Ministerium befindet);
– Handlung und Resultat der Handlung: Kritik (das Kritisieren/kritische Beurteilung, Besprechung einer künstlerischen Leistung, eines Werkes (in einer Zeitung, im Rundfunk o. Ä.);
– Handlung und Subjekt der Handlung: Kritik (das Kritisieren/Gesamtheit der Kritiker);
– Handlung und Ort der Handlung: Emigration (das Emigrieren/fremdes Land, Fremde als Schicksalsraum des Emigranten) usw.
Als ein Beispiel für metonymische Übertragung kann das internationale Wort Bulletin angeführt wer­den. Dieses Wort ist im Deutschen seit dem 18. Jahrhundert bezeugt. Der Ausdruck für «amtlicher Bericht» wurde zunächst in der Bedeutung «Nachrichtenblatt» (aus französischem bulletin «Bericht») entlehnt. Das französische Wort ist eine Ableitung zu altfranzösisch bulle «Kugel». Die Bedeutungsentwicklung in metonymischer Übertragung wurde von der Spielkapsel zur Urkunde.
Antonomasie ist eine metonymische Art der Bedeutungsbeziehungen. In diesem Fall werden Eigennamen als Gattungsnamen verwendet. Zu solchen Wörtern gehören politische Internationalismen Boykott, Propaganda, Utopie u. a. m.
Das Lexem Boykott wurde im 19. Jahrhundert aus gleichbedeutendem neuenglischem boycott entlehnt. Das Wort geht auf einen Eigennamen zurück. Der britische Hauptmann und Gutsverwalter Ch. C. Boycott (1832–1897) machte sich in Irland durch Arroganz und Strenge so verhasst, dass ihm die Arbeiter wegliefen, Geschäftsverbindungen mit ihm aufgegeben und persönliche Beziehungen zu ihm abgebrochen wurden.
Das seit dem 19. Jahrhundert gebräuchliche Fremdwort Propaganda entstammt dem kirchlichen Bereich. Es wurde nach Congregatio de propaganda fide, dem Namen einer 1622 in Rom gegründeten päpstlichen Gesellschaft zur Verbreitung des Glaubens gebildet. Dem Wort liegt das lateinische Verb propagare «weiter ausbreiten, ausdehnen; fortpflanzen»11 zugrunde.
Der seit dem frühen 19. Jahrhundert gebräuchliche Internationalismus Utopie ist unter dem Einfluss von französischem utopie zu «Utopia», dem Titel eines Werks des englischen Humanisten Th. Moor (1516), in dem das Bild eines republikanischen idealen Staates entworfen wurde. Das Wort bedeutete zunächst eigentlich «Nichtland, Nirgendwo». Dann wurde diese Bezeichnung auf alles Ideale übertragen.

Schlussbemerkungen
Eine Menge unterschiedlicher Entwicklungen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Kommunikation ist für unser Zeitalter kennzeichnend.
Die Welt verändert sich und mit ihr verändern sich auch die Sprachen. Das Lateinische, Französische und Griechische stehen an der Spitze der Gebersprachen für den deutschen internationalen Wortschatzanteil. Die deutsche Sprache hat (und wird) außer den Einflüssen durch andere Sprachen selber mehrere Bedeutungsveränderungen erfahren. Wie die Analyse gezeigt hat, ist der Bedeutungswandel der internationalen Wörter ein lebendiger Prozess. Dieser Prozess wird auch immer weiter gehen und nicht aufhören. Ein internationales Wort verändert mit der Zeit seinen Bedeutungsumfang. Der Bedeutungswandel hängt mit dem Sachwandel zusammen, weil verschiedene Gegenstände und Erscheinungen in einem Zustand ständiger Veränderung sind.



1 vgl. Stedje, A.: Deutsche Sprache gestern und heute: Einführung in Sprachgeschichte und Sprachkunde. 5., unveränd. Aufl. Fink, München 2001.
2 Wanko, C., Zollondz, A.: Großes Wörterbuch Politik. Grundwissen von A–Z. Compact Verlag, München 2005. 384 S.
3 Duden. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Bd. 7. 3., völl. neu bearb. u. erw. Aufl. Dudenverlag, Mannheim u. a. 2001. 960 S.; Kluge, F: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache (bearb. von Seebold E.). 24., durchges. u. erw. Aufl. Walter de Gruyter Verlag, Berlin u. a. 2002. 1023 S.; Köbler G. Deutsches Etymologisches Rechtswörterbuch. 1995. (Online im Internet unter: http://www.koeblergerhard.de)
4 Duden. Deutsches Universalwörterbuch. CD-ROM. 5. Aufl. Dudenverlag, Mannheim u. a. 2003.
5 König, W.: Atlas Deutsche Sprache. 15., durchges. u. aktual. Aufl. Taschenbuch Verlag, München 2005. S. 71.
6 Stedje, A.: 2001, S. 132–133
7 vgl. Sawizki, I.: Zum Einfluss des Russischen auf die deutsche Gegenwartssprache // Neues Leben. Nr. 29, 12. Juli, 1989. S. 10.
8 Duden. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Bd. 7. 3., völl. neu bearb. u. erw. Aufl. Dudenverlag, Mannheim u. a. 2001. S. 780
9 Metzler Lexikon Sprache. CD-ROM // Hrsg. von H.Glück. – Metzler, 1995.
10 ebenda
11 Duden. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Bd. 7. 3., völl. neu bearb. u. erw. Aufl. Dudenverlag, Mannheim u. a. 2001. S. 780