Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №11/2007

Aktuelles

Vierte Deutsch-Olympiade für Schüler

Die Schlussetappe der Vierten Deutsch-Olympiade für Schüler fand vom 20. bis 24. April in Twer statt. Es nahmen 213 Schülerinnen und Schüler aus 62 Regionen teil.

Eine Neuerung bei dieser Olympiade war der getrennt durchgeführte Wettbewerb für die 10./11. Klassen (181 Teilnehmer) und die 9. Klasse (32 Teilnehmer). Diese Trennung war nötig geworden, da ein steigendes Interesse besteht gerade auch für diesen Wettbewerb in den 9. Klassen. Schon im vergangenen Jahr hatten Neuntklässler teilgenommen mit teilweise sehr guten Leistungen. Deshalb hatte die Methodische Komission durch diese Teilung des Wettbewerbs entschieden, auch interessierte, talentierte Schüler aus der 9. Klasse teilnehmen zu lassen.

Durchgeführt wurde die Olympiade vom Bildungsdepartement des Gebiets Twer unter Mitwirkung der dortigen Staatlichen Universität.

Die Jury bestand aus Professoren und DozentInnen dieser Universität, hinzu kamen neun Jury-Mitglieder aus Archangelsk, Moskau, Naltschik und Samara.

Der Wettbewerb gestaltete sich wie folgt:

Als Erstes mussten die Teilnehmer eine lexikalisch-grammatische Aufgabe lösen. Die Schüler erhielten zusammenhängende Texte. Die Teilnehmer aus der 9. Klasse bekamen zwei kurze Texte («Skispringer mit Untergewicht?» und «Deep Fritz wird Weltmeister»), die der 10./11. Klassen erhielten einen längeren Text, ein Interview («Die 15. Shell-Jugendstudie»), als Lückentextaufgabe, die in 40 Minuten gelöst werden musste. In die 20 Lücken sollten eingefügt werden: rein lexikalische Einheiten, wie z. B. in Wendungen «immer wieder», «im Hinblick auf», «den Eindruck haben» oder trennbare Präfixe «etw. darstellen», «auf etw. zurückführen», sowie grammatische Einheiten, wie z. B. Passivkonstruktionen mit um + zu u.a.m.

Diese lexikalisch-grammatische Aufgabe fiel den Olympiade-Teilnehmern besonders schwer. Richtig gelöst wurde sie von ca. 40 %. Das beste Ergebnis bei den Zehnt- und Elftklässlern waren 17 Punkte von 20 erreichbaren, bestes Ergebnis überhaupt war das einer Neuntklässlerin, die 19 Punkte erhielt.

Diesem ersten Abschnitt folgte dann die Leseverstehensaufgabe, die aus zwei Teilen bestand und in 65 Minuten gelöst werden musste.

Im ersten Teil mussten die Teilnehmer einen Text lesen und eine Richtig-Falsch-Aufgabe lösen.

Der zweite Teil bestand aus einer Zuordnungsaufgabe. Die Kandidaten sollten zusammengehörige Satzanfänge und -enden finden. Anschließend sollten sie aus sieben Aussagepaaren die Aussagen heraussuchen und ankreuzen, die dem Inhalt des Textes wirklich entsprächen.

Die Schüler der 9. Klasse arbeiteten mit dem Text «Videoüberwachung für die Schule?»; sie sollten also den Text lesen und dann entscheiden, ob die nach dem Text angeführten Aussagen richtig oder falsch wären oder gar nicht im Text stünden. Es hieß zum Beispiel: «Der Hausmeister konnte schließlich nicht stets den Eingang überwachen.» Die umformulierte Aussage in der Aufgabe lautete: «Der neue Hausmeister der Hauptschule kann den Haupteingang nicht überwachen.» Aus dem vorherigen Textauszug war klar, dass die Rede von einer Hauptschule war, dass die Kamera am Haupteingang angebracht werden sollte. Aber es ist dem Text nicht zu entnehmen, dass der Hausmeister neu war. Deswegen sollte diese Aussage als «Steht nicht im Text» markiert werden.

Für den zweiten Teil der Leseverstehensaufgabe für die 9. Klasse diente der Text «Risiken eines Schulwechsels». Auf einem Blatt waren untereinander Satzanfänge und -enden gedruckt. Die Schüler sollten den Text rekonstruieren, zusammenhängende Satzteile finden und die Lösungen ins Lösungsformular eintragen. Diese Aufgabe wurde dadurch erleichtert, dass die erste Entsprechung (0–A) schon angegeben worden war, aber sie war auch durch ein überflüssiges Satzende erschwert worden.

Die Zehnt- und Elftklässler hatten ähnliche Aufgaben, allerdings mit anspruchsvolleren Texten zu lösen. («Fit für Schule – gestärkt für das Leben», «Einsen für alle»).

Die Maximalpunktzahl für die Leseverstehensaufgabe war 27, erreicht wurden jedoch nur jeweils 25 Punkte von zwei Neuntklässlern und von zwei Teilnehmerinnen aus der 10./11. Klasse.

Die dritte Aufgabe war ein Landeskundequiz. Es bestand aus 20 Fragen mit je drei Antworten. Die Teilnehmer mussten eine Variante als richtig kennzeichnen (Multiple-Choice-Verfahren), 30 Minuten standen ihnen zur Verfügung.

Die leichtesten Fragen für die Schüler der 9. Klasse waren folgende:

Wer hat die Bibel ins Deutsche übersetzt?
a) Martin Luther
b) Clemens Brentano
c) Wilhelm Grimm

Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte ... eine neue Art von Strahlen.
a) Arnold Sommerfeld
b) Albert Einstein
c) Wilhelm Conrad Röntgen

Schwer fielen ihnen die Fragen:

Wer von den drei Personen war Maler und Grafiker?
a) Bert Brecht
b) Emil Nolde
c) Werner Heisenberg

Welche berühmte britische Band hat ihre ersten Erfolge in Hamburg erlebt und zwei ihrer Hits auch auf Deutsch aufgenommen («Sie liebt dich» und «Komm, gib mir deine Hand»)?
a) the Beatles
b) the Rolling Stones
c) the Who

Für die 10./11. Klassen waren folgende Fragen am leichtesten:

Wenn jemandem der Himmel voller Geigen hängt, dann
a) ist die Person in einem Freilichtkonzert
b) ist die Person glücklich
c) ärgert sich die Person

In welcher deutschen Landeshauptstadt findet jährlich das weltberühmte Oktoberfest statt?
a) Hamburg
b) München
c) Frankfurt

Schwer waren die Fragen:

Die Deutsche Mark wurde eingeführt
a) im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation
b) nach dem Ersten Weltkrieg
c) nach dem Zweiten Weltkrieg

Der bisher einzige deutsche offizielle Schachweltmeister heißt
a) Emanuel Lasker
b) Martin Krämer
c) Kurt Richter

Von der maximalen Punktzahl für diese Aufgabe (20) haben zwei Neuntklässler 18 und ein Zehntklässler 17 erreicht.

Am Nachmittag folgte die Hörverstehensaufgabe.

Die Schüler der 9. Klasse hörten ein Interview mit der Referentin am Hamburger «SuchtPräventionsZentrum», Sigrid Witt, über die Gefahren einer unbegrenzten Computernutzung im Kindes- und Jugendalter (Dauer ca. 6 Minuten).

Die 10./11.-Klässler hörten Berichte dreier Jugendlicher über das J8-Gipfeltreffen in Sankt Petersburg im Juli 2006 (Dauer ca. 8 Minuten).

Der Text war zweimal zu hören, vor dem ersten Hören gab es zwei Minuten Zeit, um die Aufgaben anzuschauen. Während des ersten Hörens durften die Olympiadeteilnehmer auf dem Aufgabenblatt Notizen machen, ankreuzen usw. Nach einer Pause (eine Minute) hörten sie den Text zum zweiten Mal. Danach hatten sie fünf Minuten Zeit, um die Ergebnisse in ein Antwortformular zu übertragen.

Die maximale Punktzahl bei dieser Aufgabe (15) wurde von drei Neuntklässlern und 24 (!!!) Schülern der 10. und der 11. Klasse erreicht.

Die schriftliche Aufgabe war die letzte dieses Tages.

Die jüngeren Teilnehmer sollten ihren eigenen Eintrag zu einem der Themen («Hungern für die Schönheit?», «Schul-Uniform: ja oder nein», «Handy-Verbot in der Schule?») in ein digitales Tagebuch (Blog) schreiben, das im Internet veröffentlicht würde.

Die älteren Schüler hatten die Aufgabe eines anderen Formats. Ihnen wurden Anfang und Ende einer Weihnachtsgeschichte vorgegeben, sie sollten den Mittelteil erfinden und ca. 300 Wörter schreiben.

Am zweiten Tag stand nur die mündliche Aufgabe auf dem Programm.

Hierbei mussten jeweils zwei Neuntklässler eine kommunikative Aufgabe lösen. Die Zeit für ein Paar betrug ca. 6–8 Minuten. Die Prüfung begann mit einem «Aufwärmgespräch». Ein Jurymitglied versuchte, eine angenehme, beruhigte Atmosphäre zu schaffen durch Fragen wie z. B. «Wie geht es Ihnen?», «Fühlen Sie sich wohl bei der Olympiade?», «Waren Sie schon mal in einem deutschsprachigen Land?», «Würden Sie gerne nach Deutschland reisen? In welche Stadt?». Ein zweites Jurymitglied notierte die während der Prüfung auftretenden Fehler. Nach diesem Eingangsgespräch bekamen die Prüflinge ihre Aufgabenkarte.

Im Rahmen des Forums «Schule und Gesundheit» wird diskutiert, ob die Schule schädlich für die Gesundheit sei. An dem Forum nehmen auch junge Leute aus deutschsprachigen Ländern teil, deswegen wird deutsch gesprochen. Die Teilnehmer mussten im Laufe von drei Minuten besprechen, wie die Realität an ihren Schulen ist und Schlussfolgerungen ziehen. Das Gespräch wurde aufgenommen, damit es sich alle Jurymitglieder bei einem eventuellen Streitfall hätten anhören können.

Die Prüfung für ältere Schüler begann ebenfalls mit einem «Aufwärmgespräch», die Aufgabe jedoch war anders. Sie sollten eine Debatte führen zum Thema «Soll der traditionelle Unterricht an Ihrer Schule abgeschafft und durch Online-Unterricht ersetzt werden?». Sie mussten je ein Kärtchen ziehen, auf denen die Frage (s.o.) und die Position für die Eröffnungsrunde («Ja» oder «Nein») standen. Beginnen sollte der Teilnehmer, dessen Position «Ja» war. In der Eröffnungsrunde sollten die Schüler ihren Standpunkt formulieren, während der Diskussion ihre Argumente dafür oder dagegen vorbringen. Dabei mussten sie auf die Aussagen des Diskussionspartners reagieren. In der Schlussrunde beantwortete jeder Teilnehmer die Frage noch einmal, wobei er die Diskussionsergebnisse berücksichtigen sollte. Jeder Teilnehmer hatte das Recht, seine Meinung zu ändern. Die Prüfungszeit war ca. 10 Minuten. Auch hier erfolgte ein Mitschnitt.

Die maximale Punktzahl (25) für diese kommunikative Aufgabe haben neun Teilnehmer erreicht.

Wie bei jedem Wettbewerb, gab es natürlich auch bei dieser Olympiade Sieger. 36 Schülerinnen und Schüler haben bewiesen, dass sie die Allerbesten von den Allerbesten sind, die Namen sind auf Seite 39 abgedruckt.

Vier SchülerInnen und ihre Deutschlehrerinnen haben vom Goethe-Institut ein Stipendium für einen dreiwöchigen Sprach- bzw. Fortbildungskurs in Deutschland bekommen.

Nach der Olympiade hatte ich die Möglichkeit, Jekaterina und Arsenij zu gratulieren und mit ihnen kurz zu sprechen.

Frage: Sagen Sie bitte, was fühlen Sie jetzt?

Jekaterina Parschina: Ich bin völlig schockiert. Ich hätte nie erwartet, dass ich Erste werden würde. Ich kann meine Gefühle nicht in Worte fassen.

Arsenij Zipenjuk: Naja, ich bin ruhig. Ich bin ganz ruhig. Ich glaube, es könnte sein, dass hier jemandem ein Fehler unterlaufen ist, es könnte jemand kommen und mir sagen, es war ein Fehler, und alles nehmen. Vielleicht, wenn ich nach Moskau komme und aus dem Zug aussteige, werde ich begreifen: «Ach ja, mein Gott, das ist doch wahr!» Aber jetzt bin ich noch ruhig.

Frage: Wie waren die Aufgaben bei der Olympiade?

Arsenij: Als ich die lexikalisch-grammatische Aufgabe bekommen hatte, war ich schockiert. Diese Aufgabe war viel schwerer, als die, die wir in Moskau beim Training gehabt hatten. In Moskau wars viel leichter. Aber dann habe ich zu mir gesagt: «Du machst bloß, was du kannst. Und das andere ist egal.»

Frage: Welche Aufgabe war für Sie die schwierigste?

Arsenij: Das Deutschland-Quiz. Einerseits war da alles ziemlich leicht. Aber leider weiß ich nicht so viel über Deutschland. Manchmal musste ich mir Zeit lassen und lange überlegen… Zum Beispiel, wann der Dreißigjährige Krieg beendet wurde… Geschichte ist nicht mein Lieblingsfach.

Jekaterina: Was mich angeht, ich fand alle Aufgaben ziemlich schwer, aber ich war sehr ruhig, fast gar nicht nervös. Bei den schriftlichen Aufgaben wusste ich genau, dass ich die nicht besser schreiben werde, als es für mich möglich ist. Deswegen war ich nicht nervös und das half mir wahrscheinlich...

Frage: Wo haben Sie so gut Deutsch gelernt?

Jekaterina: Mein Vater war früher Diplomat. Wir haben vier Jahre lang in Deutschland gelebt. Ich habe da eine deutsche Schule besucht. Vormittags ging ich in die deutsche Schule und nachmittags in die russische. Das war sehr schwer und anstrengend, gleichzeitig in zwei Schulen zu lernen. Aber das hat sich gelohnt.

Arsenij: Was mich anbetrifft, ich war selbstverständlich auch in Deutschland. Einmal eineinhalb Monate und noch zweimal für zwei Wochen. Aber ich meine, alle meine Kenntnisse habe ich meiner Schule zu verdanken, der Schule 1513. Ich bin meinen Lehrern sehr dankbar. Denn alles, was ich weiß, weiß ich von ihnen, zum Beispiel Nadeshda Borissowna Gontscharowa, Alexander Semjonowitsch Bubman. Ich kann sie nicht alle nennen, aber dankbar bin ich ihnen allen.
Frage: Was können Sie Ihren Nachfolgern wünschen oder empfehlen?

Jekaterina: Ich glaube, das Wichtigste ist Fleiß. Und es spielt keine so große Rolle, wie lange man in Deutschland, oder Österreich, oder der Schweiz gelebt hat. Man muss immer fleißig sein und nach einem geplanten Ziel streben. Wenn man tüchtig ist, dann erreicht man alles, was man will.

Arsenij: Ich denke, man muss von sich selbst überzeugt sein. Als ich hierher kam, dachte ich, ich wäre sehr froh, wenn ich Dritter würde. Aber ich schrieb auf, nur so als Zeitvertreib: «Ich kann alles bestens schreiben. Ich kann der Erste werden.» Aber dabei war ich ganz sicher, ich werde es nicht. Doch damit habe ich mich von mir überzeugt. Überzeugung spielt die wichtigste Rolle. Davon bin ich selbst überzeugt, jetzt.

Frage: Wissen Sie schon, was Sie weiter machen werden, nach dem Schulabschluss?

Jekaterina: Jetzt mache ich mir keine Gedanken darüber. Als ich noch zu Hause war, vor der Olympiade, dachte ich, vielleicht gehe ich an die Lomonossow-Universität. Wahrscheinlich werde ich da Fremdsprachen studieren.

Arsenij: Ich weiß noch nicht genau. Vielleicht werde ich an der Lomonossow-Universität Physik studieren. Oder ich werde am Bonner Studienkolleg das deutsche Abitur machen, um in Deutschland studieren zu können.

Auf meinen viel zu emotionalen, stilbrechenden Ausruf: «Aber wenn du Physik studieren willst, dann musst du noch die Prüfungen ablegen!!!» hat Arsenij mit Ruhe und Selbstbeherrschung eines Philosophen reagiert: «Umso interessanter.»

Marianna Busojewa

Die Sieger der Vierten Deutscholympiade für Schüler

Platz 1
Jekaterina Parschina, Moskau
Anastassija Walter,
Sankt Petersburg
Arsenij Zipenjuk,
Moskau

Platz 2
Anna Michejewa,
Perm
Diana Pfafinrot,
Omsk
Jewgenij Samorjadow,
Region Altai
Irina Tschernyschenko,
Moskau
Jegor Weber,
Region Perm
Natalia Wodolaskina,
Sankt Petersburg
Aljona Wolf,
Gebiet Kaliningrad

Platz 3
Julia Aksjonowa,
Rostow am Don
Natalia Andrejtschenko,
Tschernogolowka
Sophia Bespjatowa,
Saratow
Anna Britwina,
Lipezk
Vera Djomina,
Krasnodar
Jelena Engels,
Omsk
Václav Filatow,
Moskau
Anna Golz,
Tambow
Jelena Gostenina,
Moskau
Maria Haritonkina,
Twer
Darja Jefimenko,
Moskau
Valeria Kondratjuk,
Sankt Petersburg
Maria Kornejewa,
Tambow
Alexandra Ksenofontowa,
Moskau
Jekaterina Laptijewa, Sankt Petersburg
Oleg Lasarew,
Moskau
Jana Ljudwinizkaja,
Taganrog
Katerina Mettke,
Kurtschatow
Grigorij Nerownyj,
Tscheljabinsk
Maria Pachju,
Rostow am Don
Igor Posdejew,
Njagan
Ljudmila Rogowa,
Woronesh
Anton Samorjadow,
Region Altai
Maria Sorokina,
Moskau
Jekaterina Tarassowa,
Dubna
Daniil Tichonow,
Smolensk

Stipendiaten des Goethe-Instituts

Schüler
Sergej Grigorenko,
Kasan
Maria Haritonkina,
Twer
Ija Konstantinowa,
Sankt Petersburg
Jelisaweta Simonowa,
Sankt Petersburg

Lehrer
Tatjana Jurjewna Fuflygina,
Kasan, Schule Nr. 36
Jelena Nikolajewna Martynowa,
Twer, Gymnasium Nr. 10
Swetlana Wassiljewna Koslowa,
Sankt Petersburg, Gymnasium Nr. 74
Tatjana Leonidowna Balt,
Sankt Petersburg, Schule Nr. 222