Aus aller Welt
13-Jähriger erschwindelte Vermögen
Er ließ sich in Limousinen herumkutschieren, Champagner servieren, er trug Designerklamotten: In Großbritannien ist ein 13-Jähriger aufgeflogen, der mit Internet-Betrügereien fast 370 000 Euro ergaunert hatte. Jetzt steht er vor Gericht.
London – Wie die Zeitung «Daily Mail» berichtet, hat der Junge mehr als drei Jahre lang nicht existierende Waren über das Internet verkauft. Wenn seine Opfer ihn zur Rede gestellt hätten, hätte er ihnen geantwortet: «Ihr könnt mir nichts tun, ich bin minderjährig.» Inzwischen muss sich der heute 16-Jährige vor Gericht für seine Taten verantworten. Ihm droht eine Gefängnisstrafe.
Mit dem Gewinn aus den Betrügereien habe sich der Teenager in luxuriösen Autos herumfahren und sich Champagner gleich kistenweise nach Hause schicken lassen. Außerdem gönnte er sich laut «Daily Mail» Designeranzüge, machte teure «Geschäftsreisen» nach Paris und Schottland und mietete Büros in den besten Lagen Londons an, für die er auch Personal einstellte.
Inspiriert zu seiner Karriere als «Millionär» wurde er nach dem Bericht durch Krimis und Filme wie «Catch Me If You Can» mit Hollywood-Star Leonardo DiCaprio. Einen Teil des Geldes, das er nach dem Tod seiner Mutter geerbt hatte, hatte der 13-Jährige laut «Daily Mail» in Bücher über erfolgreiche Hochstapler investiert. Einer seiner Angestellten gestand er nach einem Treffen mit Geschäftspartnern: «Ich liebe es, wie sie sich bei mir einschleimen.»
Didaktisierungsvorschlag
1. Einführende Aufgaben
1.1. Worträtsel. Was / wer ist auf diesen Bildern dargestellt? Was haben alle diese Bilder gemeinsam? Erraten Sie bitte das Wort!
1.2. «Ein Stabhochspringer ist kein Hochstapler, eine Hebamme keine Empfangsdame.»
(Heinz Erhardt)
Assoziationsspiel. HOCHSTAPLER. Welche Assoziationen ruft bei Ihnen dieses Wort hervor?
1.3. Der Artikel heißt «13-Jähriger erschwindelte Vermögen». Wovon könnte im Text die Rede sein?
2. Wortschatz
ein|schlei|men, sich <sw. V.; hat> (ugs. abwertend): sich auf widerliche Weise einschmeicheln: er versuchte, sich beim Chef einzuschleimen.
an|mie|ten <sw. V.; hat>: [vorübergehend] für einen bestimmten Zweck o. Ä. mieten: Räume, einen Leihwagen a.; Büroräume, ein Ladenlokal a.
3. Arbeit am Wortschatz
3.1. Schreiben Sie bitte Vokabeln zum Thema «Hochstapelei» aus dem Text heraus!
3.2. Achten Sie bitte auf den Gebrauch des Substantivs der Hochstapler im Text! Welche Bedeutung hat es?
Anmerkung: Hochstapler sind Personen, die mehr scheinen wollen als sie sind, indem sie einem höheren gesellschaftlichen Rang, eine bessere berufliche Position oder ein größeres Vermögen vortäuschen.
Stapeln entstammt dem Rotwelschen und bedeutet «betteln, tippeln». Die Silbe «hoch» wiederum besagt, dass die Person sich als vornehm ausgibt. Somit ist ein Hochstapler ein «sich als vornehm gebender Bettler». (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)
3.3. Sind Sie mit der folgenden Aussage einverstanden? Begründen Sie bitte Ihre Meinung!
«Hochstapler haben meist ein vortreffliches Benehmen.» (Alfred Polgar)
3.4. Beschreiben Sie bitte das Bild von Wolfgang Lettl! Warum heißt es «Hochstapler»?
3.5. Gruppieren Sie bitte Synonyme zueinander:
auffliegen – ergaunern – sich etw. erlauben – erschwindeln – sich etw. gönnen – herumfahren – herumkutschieren – sich etw. leisten.
3.6. Lesen Sie bitte die Sätze und stellen Sie die Reihe der synonymen Verben mit der Bedeutung etw. durch Betrug o. Ä. erlangen zusammen!
a) Sie brachte es fertig, eine größere Summe aus ihm herauszulocken.
b) Es gelingt ihr immer, den Kunden das Geld abzulocken.
c) Er erschmeichelte ihre Gunst, und sie heiratete ihn.
d) Alle wussten, dass er sein Amt erschlichen hat.
e) Der Wahrsager hat der Familie ihr Vermögen abgeschwindelt.
f) Sie haben Spitzbübereien begangen, sie haben sich Kapital ergaunert, nur um mir statt zwölf Prozent sechzehn Prozent zu zahlen. (Th. Mann, Buddenbrooks)
g) Er hat den Mitspielern viel Geld abgeluchst.
h) Ende Juli begann die Zeit des Jasmins, im August die der Nachthyazinthe. ... Diese edelsten aller Blüten ließen sich ihre Seele nicht einfach entreißen, man musste sie ihnen regelrecht abschmeicheln. (Patrick Süskind, Das Parfüm)
i) «Johanan», sagte die Nixe, «wie kannst du glauben, du seiest eine Forelle! Weil ich Seelenaugen habe, kann ich tief in dich hineinschauen. In deinem Inneren lebt ein ganz anderer Fisch. Ich werde ihn herauslocken mit dem Feuer, das in meiner Seele lodert.» (Edith Zeile, Der Fisch Johanan, Märchen aus 2001 Nacht)
j) Im neuen Dokumentarfilm «Die Hochstapler» (Produktion: Deutschland 2007, Regie: Alexander Adolph, Autor: Herbert Speich) erzählen vier Hochstapler, wie sie andere Menschen belogen und manipulierten, um sich Geld, Aufmerksamkeit sowie Liebe zu erschwindeln.
3.7. Setzen Sie bitte passende Verben aus der Aufgabe 3.6 sinngemäß ein!
Robin Hood und der Schinderhannes haben das Bild des «edlen» Diebes in der Vergangenheit geprägt. Auch Leonardo DiCaprio war in «Catch Me If You Can» einer, der mit Witz und Charme die Dummheit seiner Mitmenschen ausgenutzt hat und eine blendende Karriere ... hat. Die Schwindler, die Alexander Adolph in seinem Dokumentarfilm «Die Hochstapler» portraitiert, haben zwar auch Millionen-Beträge ..., stürzten dann aber tief.
Bei allen vier Tätern in «Die Hochstapler» handelt es sich um sogenannte Borderline-Persönlichkeiten, bei denen an einem bestimmten Punkt ihrer Biographie die kriminelle Energie die Oberhand bekam. Torsten S. ... als angeblicher Diplomat «Dr. Becker» Millionen. Mark Z. verkaufte nicht existierende Villen auf Mallorca und ... den Kunden das Kapital ... Torsten S. gab sich als Führungskraft des Bundesverteidigungsministeriums aus, organisierte in einem Mecklenburgischen Dorf eine Nato-Konferenz und ... dabei große Geldsummen. Jürgen H. gelang es, mit einem angeblichen Passagierflug zum Mond Millionen zu ....
Nichts ist unmöglich, man kann alles aus den Menschen ..., weil die Gutgläubigkeit bzw. die Dummheit der Menschen grenzenlos ist.
Inzwischen sind die Hochstapler zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. In diesem Dokumentarfilm geht es in erster Linie um das Ausloten der dünnen Grenze zwischen dem noch Erlaubten und dem bereits Kriminellen, an der sich die Menschen bewegen. Die vier Männer in diesem Film hatten das Pech, einen Schritt zu weit gegangen zu sein.
3.8. Gibt es einen Unterschied zwischen den folgenden Verbpaaren:
a) mieten – anmieten;
b) sich einschmeicheln – sich einschleimen;
c) auffliegen – scheitern.
Illustrieren Sie den Unterschied mit Beispielen!
3.9. Partnerübung. Reagieren Sie auf die Äußerungen Ihres Partners! Gebrauchen Sie bitte in Ihren Antworten die Verben aus der Aufgabe 3.8!
Muster: – Schade, dass er diese Wohnung räumen soll. Ich dachte, er wird hier noch ein paar Jahre wohnen.
– Nichts zu machen. Er hatte ja diese Wohnung angemietet. / Jetzt muss er eine andere Wohnung mieten.
a) – Er ist so dumm und hat so einen hohen Posten bekommen!
– ...
b) – Stell dir vor, alle seine Hoffnungen und Erwartungen sind fehlgeschlagen!
–...
c) – Er wendet sich immer mit schmeichlerischen Worten an unseren Lehrer!
– ...
d) – Ich habe gelesen, dass die ganze Bande von Hochstaplern, die nicht existierende Waren verkaufte, vor Gericht steht.
– ...
e) – Wenn ich nach Graz komme, möchte ich nicht im Hotel übernachten. Ich würde gerne bei den Einheimischen wohnen.
– ...
f) – Wenn Du in Deutschland bist, kannst du mit einem Leihwagen das ganze Land bereisen!
– ...
3.10. Mit welchen Verben lassen sich die folgenden Substantive verbinden?
a) das Geld: ...
b) das Personal: ...
c) das Büro: ...
anmieten • arbeiten lassen • bekommen • beschlagnahmen • beziehen • brauchen • einrichten • einstellen • entlassen • erben • ergaunern • erhalten • erschwindeln • fälschen • haben • herauslocken • investieren • mieten • räumen • spenden • suchen • unterhalten • verdienen • verlieren • verschwenden |
Bilden Sie bitte Sätze mit den Wortgruppen!
3.11. Wie lauten die Ausdrücke? Verbinden Sie bitte mit passenden Verben!
a) vor Gericht ...
b) zur Rede ...
aussagen • erscheinen • gehen • laden • stehen • stellen • verantworten |
3.12. Ergänzen Sie bitte die Sätze durch passende Ausdrücke aus Aufgabe 3.11!
a) Ich muss heute als Augenzeuge ...
b) Gestern ließ er sich mit dem ergaunerten Gewinn in Limousinen herumfahren, und heute ...
c) Die verärgerten Kunden, aus denen er das Geld herausgelockt hatte, kamen ihm auf die Schliche und ...
d) Alle Augenzeugen wurden ..., um Aussagen zu machen.
e) Wenn Sie mir mein Geld nicht zurückgeben, werde ich mit diesem Streitfall ...
f) Der Junge zog den kriminellen Handel bereits als 13-Jähriger auf, aber erst mit 16 wurde er ...
3.13. Deuten Sie bitte die folgenden Komposita: die Gefängnisstrafe, die Designerklamotten, der Geschäftspartner!
Bilden Sie mit diesen Zusammensetzungen Beispielssätze!
3.14. Lesen Sie bitte den Text! Betiteln Sie ihn! Machen Sie eine Textgliederung! Geben Sie den Inhalt wieder und gebrauchen Sie dabei die Vokabeln: der Hochstapler, die Hochstapelei, hochstapeln, die Betrügerei, erschwindeln, ergaunern, herauslocken, auffliegen, vor Gericht stellen, vor Gericht stehen, vor Gericht für seine Taten verantworten, jmdn. zur Rede stellen, die Gefängnisstrafe, jmdn. zu etw. verurteilen
Im Sommer 1864 wird der später berühmte deutsche Schriftsteller Karl May (1842–1912) mit 22 Jahren zum ersten Mal eindeutig straffällig: Er tritt als Augenarzt unter dem bemerkenswerten Namen Dr. Heilig auf, lässt sich bei einem Schneider standesgemäß einkleiden, revanchiert sich mit einem Rezept und verschwindet, ohne gezahlt zu haben. Bald darauf treffen wir ihn in Chemnitz als «Seminarlehrer Lohse» und im März 1865 unter dem Namen «Hermes», des Gottes der Kaufleute und Diebe, in Leipzig, wo er ähnliche Betrügereien wiederholt. Hier wird er nach einem Handgemenge gefasst. Die rechtlichen Folgen sind: May wird am 8. Juni 1865 vom Bezirksgericht in Leipzig wegen mehrfachen Betruges zu vier Jahren und einem Monat Arbeitshaus verurteilt. May verbüßt die Strafe ab 14. Juni 1865 im Schloss Osterstein zu Zwickau und wird am 2. November 1868 begnadigt. Aber schon im Januar 1869 wird er rückfällig, indem er ein Pferd stiehlt. Vom März an gibt er sich dann gegenüber verschiedenen Leuten als Mitglied der «Geheimen Polizei» aus und «beschlagnahmt» angebliches Falschgeld, mit dem er jeweils entweicht. Am 2. Juli 1869 wird May schließlich verhaftet. Beim Transport zu einem Lokaltermin zerbricht er jedoch die eisernen Fesseln und entspringt. Am 4. Januar 1870 wird er als Unbekannter in Algersdorf in Böhmen festgenommen, wo er unerlaubt in einer Scheune übernachtet hat. Nun führt er die Polizei zwei Monate lang irre, indem er sich den Namen Albin Wadenbach beilegt und sich für den Neffen eines Pflanzungsbesitzers von der fernen Insel Martinique ausgibt, der bei einer Europareise seine Ausweise verloren habe. Schließlich kommt aber die Identität Mays doch heraus, und er wird am 13. April 1870 vom Bezirksgericht Mittweida zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt, die er unter sehr harten Bedingungen im Zuchthaus Waldheim verbüßt. Nach der Entlassung – er ist jetzt 32 Jahre alt und seine letzten Straftaten liegen fünf Jahre zurück – beginnt Karl May zu schreiben, erst neben einer Tätigkeit als Redakteur von Unterhaltungsblättern, dann bald als freier Schriftsteller: heimatliche und exotische Novellen, 20 000 Seiten pseudonyme Kolportagehefte, deren Texte heute als Reprintausgaben alle wieder vorliegen, aber auch schon die ersten der Reiseromane, die ihn später berühmt machen.
3.15. Wie würden Sie den Titel «Catch Me If You Can» ins Deutsche und Russische übersetzen?
4. Arbeit am Text
4.1. Wer von den Schülern hatte recht mit seinen Annahmen? (Aufgabe 1.3)?
4.2. Deuten Sie bitte die folgenden Textstellen:
a) In Großbritannien ist ein 13-Jähriger aufgeflogen …
b) Wenn seine Opfer ihn zur Rede gestellt hätten, hätte er ihnen geantwortet: «Ich könnt mir nichts tun, ich bin minderjährig.»
c) Inspiriert zu seiner Karriere als «Millionär» wurde er nach dem Bericht durch Krimis und Filme wie «Catch Me If You Can» mit Hollywood-Star Leonardo DiCaprio.
d) Einer seiner Angestellten gestand er nach einem Treffen mit Geschäftspartnern: «Ich liebe es, wie sie sich bei mir einschleimen.»
4.3. Stimmt das?
a) Ein Junge aus Großbritannien wurde mit zarten 13 Jahren zum Hochstapler.
b) Er handelte mit Limousinen, Champagner und Designerklamotten und ergaunerte 370 000 Euro.
c) Nach dem Tod seiner Mutter hatte der Teenager viel Geld geerbt und mietete Büros in den besten Lagen Londons an, für die er auch Personal einstellte.
d) Besonders gefiel es ihm, wie sich die Angestellten bei ihm einschleimten.
e) Er machte teure Geschäftsreisen nach Paris und Schottland.
f) Nach dem Treffen mit Hollywood-Star Leonardo DiCaprio wurde er zu seiner Karriere als Millionär inspiriert.
g) Jetzt steht der 13-Jährige vor Gericht.
h) Ihm droht eine Gefängnisstrafe.
4.4. Worauf beziehen sich die folgenden Angaben:
a) mehr als drei Jahre lang – …
b) 13-jährig – …
c) 16-jährig – …
d) 370 000 Euro – …?
4.5. Finden Sie bitte im Text alle Bezeichnungen für
a) den Hochstapler;
b) sein Delikt.
4.6. Mit welchen Ausdrücken könnten Sie den Lebensstil des Hochstaplers bezeichnen: in Saus und Braus leben; von der Hand in den Mund leben; wie ein Fürst leben; über seine Verhältnisse leben; auf großem Fuß leben; wie die Made im Speck leben; ein Hundeleben führen; elendes Dasein fristen?
Begründen Sie bitte Ihre Meinung mit dem Textinhalt!
4.7. Erzählen Sie bitte den Text nach
a) als Hochstapler;
b) einer der betrogenen Kunden;
c) einer seiner Angestellten.
4.8. Welches Sprichwort passt Ihrer Meinung nach zum Textinhalt?
a) Früh übt sich, was ein Meister werden will.
b) Besser arm in Ehren als reich in Schanden.
c) Reiche Leute sind überall daheim.
d) Wer im Frühling nicht sät, wird im Herbst nicht ernten.
e) Ehrlich währt am längsten.
5. Weiterführende Aufgaben
5.1. Referieren Sie bitte den folgenden Artikel!
Falscher Lehrer unterrichtet jahrelang
«Drei Jahre lang hat ein heute 39 Jahre alter Mann, der selbst weder Abitur noch Studium abgeschlossen hat, an einer bayerischen Realschule unterrichtet. Nach einem Bericht der «Frankenpost» war der falsche Lehrer an der Jacob-Ellrod-Schule in Gefrees für die Fächer Sport, Mathematik und Informatik angestellt.
Frank T. hatte sich im Sommer 2002 mit gefälschten Zeugnissen bei der Schule beworben. Niemandem war aufgefallen, dass das erste und das zweite Staatsexamen wie auch das Abiturzeugnis von der selben Person unterschrieben worden war. Bei Kollegen und Schülern war der falsche Lehrer beliebt. Im Fach Informatik galt er als Experte, daher habe er sich auch um die EDV der Schule gekümmert. In Mathematik aber sei er keine große Leuchte gewesen, sagte Schulleiter Peter Hottaß. Da hätten sich einige Kollegen über große Wissenslücken gewundert. Der Schwindel flog jedoch nicht aufgrund der mangelnden Qualifikationen des Lehrers auf, sondern durch den Hinweis einer langjährigen Freundin des Mannes, nachdem sie von seiner Anstellung erfahren hatte. Sie wollte sich in der Schule, wo Frank T. angeblich das Abitur bereits mit 16 Jahren ablegte, über ihn erkundigen, doch er war dort unbekannt. Der Hochstapler wurde inzwischen vom Dienst suspendiert und das Kultusministerium erstattete Strafanzeige. Noten ungültig? Nach Angaben einer Sprecherin des Kultusministeriums können die Schüler nicht gegen erteilte Noten des falschen Lehrers vorgehen, da Zensuren keine Verwaltungsakte seien. Nur eine Nichtversetzung könne innerhalb eines Jahres angefochten werden.»
5.2. Bereiten Sie sich bitte auf einen Vortrag zum Thema «Hochstapelei in verschiedenen Lebensbereichen»! Halten Sie den Vortrag in der Klasse!
Didaktisiert von Natalia Konstantinowa
Lösungen
Zu 1.1: Hochstapler.
Zu 3.7: erschlichen; erschwindelt; ergaunerte; listete ... ab / schwindelte... ab; ergaunerte / erschwindelte; ergaunern / erschwindeln; herauslocken.
Der Text ist entnommen aus:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,480737,00.html