Aus aller Welt
Kein Mietvertrag für Hunde, die nicht die Tür öffnen
New York ist die Hauptstadt der Singles. Und die mögen Hunde. In der Szene-Stadt besitzt jeder vierte Single einen Vierbeiner. Das Haustier erleichtert die ohnehin schon schwierige Wohnungssuche nicht gerade, denn die Vermieter haben sich strikte Regeln überlegt.
Wer eine Wohnung in Manhattan mieten oder kaufen wollte, musste schon immer mit zahlreichen Hürden rechnen, nicht nur finanzieller Art. Nun gibt es noch eine mehr: den Hunde-Test. Manhattans mächtige Hausgemeinschaften, die alle neuen Bewohner eingehend überprüfen, widmen sich neuerdings dem Hund ausführlicher als dem Herrn, berichtet der «Daily Telegraph». Bevor Herrchen den Vertrag unterschreiben dürfe, würden vierbeinige «Neumieter» auf Fähigkeiten, Benehmen und sogar Gewicht getestet.
So müssten neue Nachbarhunde an der Upper East Side das Haustelefon bedienen, die Türklingel erkennen und den Türknopf drücken können, sagt die Maklerin Michelle Kleier. An der Fifth Avenue würden neue Hunde mit Artgenossen in einen Raum gesperrt, und man beobachtet, was sie tun, wenn ein Fressnapf in den Raum gestellt wird. Die Kriterien seien oft bizarr, sagt Kleier.
In einem Haus gebe es aus Prinzip keine Dackel, in einem anderen nur Hunde mit «Kleine-Hunde-Namen» wie Fifi oder Gigi, um sicherzugehen, dass nicht ein Riesenköter über einen Yorkshire-Terrier herfällt. Der Pförtner eines Apartmenthauses habe sehen wollen, wie ein neuer Hund einen Ball apportierte, bevor er die Hausschlüssel herausrückte. Gewichtsbeschränkungen, meist um die zehn Kilo, sind fast schon die Regel.
Makler Joseph Olshefski berichtet von einem Kunden, der erst eine Wohnung fand, nachdem er seinen übergewichtigen Boxer Pork Chop auf Diät gesetzt hatte. In vielen Apartmenthäusern sind Hunde inzwischen verboten, selbst in haustierfreundlichen Häusern seien Hunde-«Interviews» oft vorgeschrieben, sagt Kleier. «Die Prüfungen dauern bis zu 45 Minuten, mehr als die Gespräche mit deren Besitzern.»
Vor fünf Jahren habe es so etwas noch nicht gegeben. Der fluktuierende Wohnungsmarkt und die steigende Zahl der Hunde in der Stadt hätten das Problem verschärft. In New York, der Stadt der Singles, kommt auf jeden vierten Einwohner ein Hund.
Didaktisierungsvorschlag
1. Einführende Aufgaben
1.1. Was fällt Ihnen zu diesen Bildern ein? Finden Sie passende Bildüberschriften!
1.2. Mögen Sie Hunde? Wer von Ihnen hält einen Hund? Haben Sie viele Probleme mit Ihrem Hund? Was meinen Sie: Stört Ihr Hund die Nachbarn? Sind sie hundefreundlich? Hat es nie Konfliktsituationen gegeben?
1.3. Der Artikel heißt «Kein Mietvertrag für Hunde, die nicht die Tür öffnen». Wovon könnte Ihrer Meinung nach im Artikel die Rede sein? Aus welchem Land könnte die Nachricht stammen?
2. Wortschatz
Sze|ne, die; -, -n [(frz. scene <) lat. scaena, scena < griech. skene, eigtl.= Zelt; Hütte; 4: nach engl. scene, Scene]: 1. kleinere Einheit eines Aktes, Hörspiels, Films, die an einem speziellen Ort spielt u. durch das Auf- od. Abtreten einer od. mehrerer Personen begrenzt ist: eine gestellte S.; erster Akt, dritte S.; die S. spielt im Kerker, ist abgedreht, aufgenommen; eine S. proben, wiederholen, drehen. 2. Schauplatz einer Szene (1); Ort der Handlung: die S. stellte ein Hotelzimmer dar; es gab Beifall auf offener S. (Szenenapplaus); Ü dann betrat der Parteivorsitzende die S. (erschien der Parteivorsitzende); *die S. beherrschen (dominieren, in den Vordergrund treten, in einem Kreis die Aufmerksamkeit auf sich ziehen); in S. gehen (zur Aufführung gelangen); etw. in S. setzen (1. etw. inszenieren, aufführen. 2. etw. arrangieren: ein Programm Punkt für Punkt, einen Staatsstreich in S. setzen); sich in S. setzen (die eigene Person herausstellen, effektvoll zur Geltung bringen). 3. a) auffallender Vorgang, Vorfall, der sich zwischen Personen [vor andern] abspielt: eine rührende, traurige S.; b) [theatralische] Auseinandersetzung; heftige Vorwürfe, die jmdm. gemacht werden: jmdm. -n/eine S. machen. 4. <Pl. selten> charakteristischer Bereich für bestimmte Aktivitäten: die literarische S.; die Berliner [politische] S.; die Attentäter sind der rechten S. zuzuordnen; er kennt sich in der S. (Scene) aus.
Hür|de, die; -, -n [urspr. wohl Pl. zu mhd. hurt, ahd. hurd = Flechtwerk aus Reisern od. Weiden, Hürde]:
1. (Leichtathletik, Reitsport) Hindernis in einer bestimmten Höhe, das die Läufer bei einem Hürdenlauf, die Pferde bei einem Hürdenrennen überspringen müssen: eine H. überspringen; *eine H. nehmen (eine Schwierigkeit überwinden): mit dieser Prüfung hat er die letzte H. genommen. 2. a) tragbare [geflochtene] Einzäunung für Vieh, bes. für Schafe; b) von Hürden eingeschlossener Platz auf einem Feld.
fluk|tu|ie|ren <sw. V.; hat> [lat. fluctuare = wogen; schwanken]: 1. (bildungsspr.) schwanken, wechseln, sich ändern: die Zahl der Grippekranken, die Verkehrsdichte fluktuiert sehr stark; fluktuierende Preise.
2. (Med.) (von abgekapselten Körperflüssigkeiten) hin u. her schwappen.
3. Arbeit am Wortschatz
3.1. Schreiben Sie bitte den Wortschatz zu den folgenden Sachbereichen aus dem Text heraus:
Wohnen | Hundehalten |
---|---|
3.2. Welche Hunderassen kommen im Text vor? Kennen Sie diese Hunde? Ordnen Sie bitte zu!
a) der Dackel
b) der Yorkshire-Terrier
c) der Boxer
3.3. Gruppieren Sie bitte die Synonyme zueinander:
der Besitzer – der Bewohner – das Gespräch – der Einwohner – der Herr – das Herrchen – der Hund – das Interview – der Köter – die Prüfung – der Test – der Vierbeiner.
3.4. Lesen Sie bitte die folgenden Hundewitze! Unterscheiden Sie bitte: der Hund – der Köter!
Geben Sie den Inhalt der Witze wieder!
Tarnung
Herr Meier hat sich einen Hund zugelegt: Eine «reine» Promenaden-Mischung. Sein Nachbar Lehmann belächelt den Köter von oben herab. «Spotten Sie nicht!», bittet Herr Meier. «Es ist ein Polizeihund.» «Danach sieht er aber nicht aus», lacht der andere. «Das soll er auch nicht», erklärt der Hundehalter. «Kriminalpolizei.»
Eingebildet
Ein Pferd zieht einen vollgeladenen Heuwagen. Auf dem Weg liegt faul ein Hund und sonnt sich.
«Hau ab, du Mistköter!», ruft das Pferd. «Versperr nicht den ganzen Weg!» – «Erlauben Sie mal!», entrüstet sich der Hund. «Wie sprechen Sie denn mit einem Steuerzahler?»
(Die Witze sind dem Buch «Ein Sack voll Witze» von Helmut Höfling entnommen worden.)
3.5. Welches Sprichwort ist das?
Was bedeutet dieses Sprichwort? Schildern Sie eine Situation, in der dieses Sprichwort angemessen wäre! Welche Sprichwörter / Redensarten mit dem Substantiv der Hund sind Ihnen noch bekannt? Versuchen Sie einige von ihnen zeichnerisch darzustellen! Lassen Sie Ihre Mitschüler feststellen, um welche Sprichwörter es geht!
3.6. Nennen Sie bitte Antonyme aus dem Text:
a) oberflächlich – ...;
b) der Mieter – ...;
c) erlauben – ...;
d) haustierfeindlich – ...;
e) unverändert bleiben – ...;
f) die Eheleute – ...
3.7. Sind Ihnen die folgenden Berufsbezeichnungen bekannt? Ordnen Sie bitte zu!
1. der Makler 2. der Pförtner |
a) jmd., der den Eingang eines Gebäudes bewacht; b) jmd., der Verkauf, Vermietung, den Abschluss von Verträgen in verschiedenen Bereichen vermittelt. |
3.8. Erklären Sie bitte die Art der semantischen Beziehungen in den folgenden Wortpaaren:
a) das Herrchen – der Hund;
b) der Makler – der Kunde;
c) New York – die USA;
d) Manhattan – New York;
e) der Boxer – Pork Chop.
3.9. Hundekomposita. Wer bildet die meisten Komposita mit Hund(e)- als erster Komponente? Welche Komposita kommen im Text vor? Welche Komposita können als okkasionell (Gelegenheitsbildungen) bezeichnet werden?
3.10. Lesen Sie bitte den Witz! Warum heißt er der Hundetest? Worauf wurden die Hunde getestet? Wozu wurde der Test durchgeführt?
Hundetest
Anhand von drei Hunden soll getestet werden, wie das Verhalten ihrer Besitzer auf den Hund abfärbt.
In einer Wohnung wird eine Schachtel Trockenfutter hingestellt, und die Hunde werden nacheinander dort alleine gelassen.
Der Hund eines Architekten stapelt gewissenhaft das ganze Trockenfutter zu einem Turm und frisst es dann korrekt von oben nach unten.
Der Hund eines Künstlers verteilt das Futter willenlos in der ganzen Wohnung, frisst es dann wahllos durcheinander und schläft in der Ecke ein.
Der Hund eines Regisseurs zerbröselt das Trockenfutter, schnieft es durch die Nase, bellt auf die anderen beiden Hunde und sagt zum Schluss: Ich kann so nicht arbeiten!
3.11. Deuten Sie bitte die Komposita: der Artgenosse, das Apartmenthaus, der Fressnapf, der Riesenköter, die Hausgemeinschaft, die Gewichtsbeschränkung, die Szene-Stadt, der Wohnungsmarkt!
3.12. Was drückt -freundlich in Bildungen mit Substantiven aus? Setzen Sie bitte die Reihe fort: haustierfreundlich, ...
Anmerkung: -freundlich 1. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass die beschriebene Sache für jmdn., etw. günstig, angenehm, für etw. gut geeignet ist: magen-, reparatur-, verbraucherfreundlich. 2. drückt in Bildungen mit Substantiven ein freundliches Entgegenkommen aus/wohlgesinnt gegenüber jmdm., etw.: kinder-, hundefreundlich.
3.13. Partnerübung. Reagieren Sie auf die Äußerungen Ihres Partners! Gebrauchen Sie bitte in Ihren Antworten zusammengesetzte Adjektive mit -freundlich!
Muster:
– Viele träumen von einem Auto. Mein Bekannter will sich aber aus Prinzip kein Auto anschaffen.
– Wahrscheinlich will er nur umweltfreundliche Verkehrsmittel benutzen.
a) – Stell dir vor, die Kinder haben im Zug die ganze Zeit getobt und keiner hat ihnen was gesagt! Die Leute haben die kleinen Schlingel nur lächelnd beobachtet!
– ...
b) – Wenn ich mit meinem Hund im Park spazieren gehe und ihn von der Leine loslasse, schimpfen die Menschen oft auf mich!
– ...
c) – Gibt es überhaupt eine Stadt, in der sich die Ausländer ganz wohl fühlen?
– ...
d) – Ich möchte so gerne eine kleine Ratte als Haustier halten! Meine Eltern sind leider dagegen!
– ...
e) – Ich kann dir zu dieser Gaststätte nur raten! Die Kunden werden hier immer sehr höflich bedient!
– ...
3.14. Mit welchen Verben lassen sich die folgenden Substantive verbinden?
a) eine Wohnung ...
b) einen Hund ...
c) ein Haustelefon ...
d) eine Türklingel ...
e) einen Türknopf ...
f) einen Hausschlüssel ...
g) einen Ball ...
apportieren • bedienen • besitzen • beobachten • beziehen • brauchen • drücken • erkennen • finden • haben • halten • herausrücken • hören • kaufen • mieten • mögen • suchen • testen • überprüfen • vermieten |
Bilden Sie bitte Beispielssätze!
3.15. Welche Adjektive / Partizipien passen? Bilden Sie bitte Wortgruppen!
a) der Hund: ...
b) das Haus: ...
c) die Regeln: ...
alt • böse • frei • gefährlich • groß • gut • haustier-/hundefreundlich • klein • laut • neu • scharf • streunend • streng • strikt • übergewichtig |
4. Arbeit am Text
4.1. Wer von den Schülern hatte recht mit seinen Annahmen? (Aufgabe 1.3)?
4.2. Geben Sie bitte den Textinhalt mit einem Satz wieder!
4.3. Wählen Sie einen Textabschnitt, der das Problem des Textes deutlich macht!
4.4. Deuten Sie bitte die folgenden Textstellen:
a) In der Szene-Stadt besitzt jeder vierte Single einen Vierbeiner.
b) Die Kriterien seien oft bizarr, sagt Kleier.
c) In einem Haus gebe es aus Prinzip keine Dackel, in einem anderen nur Hunde mit «Kleine-Hunde-Namen» wie Fifi oder Gigi, um sicherzugehen, dass nicht ein Riesenköter über einen Yorkshire-Terrier herfällt.
d) Gewichtsbeschränkungen, meist um die zehn Kilo, sind fast schon die Regel.
e) Der fluktuierende Wohnungsmarkt und die steigende Zahl der Hunde in der Stadt hätten das Problem verschärft.
4.5. Wie wird New York im Text bezeichnet? Erklären Sie bitte die Beinamen: die Hauptstadt / die Stadt der Singles, die Szene-Stadt!
4.6. Welche Bezeichnungen für Hunde kommen im Text vor?
4.7. Fassen Sie die besonderen stilistischen Merkmale des Textes zusammen! Stellen Sie zusammen, mit welchen sprachlichen Mitteln das Verhalten der Hunde charakterisiert wird! Welche Personifizierungen kommen dabei vor? Welche Wirkung wird mit dem stilistischen Mittel der Personifizierung erreicht?
4.8. Stimmt das?
a) New York ist die Hauptstadt der Hunde. Jeder vierte Einwohner besitzt dort einen Hund.
b) Die Wohnungssuche ist nicht schwierig, wenn man einen Hund hat, denn die New Yorker mögen Hunde.
c) Bevor man den Mietvertrag unterschreibt, werden Singles auf Fähigkeiten, Benehmen und Gewicht getestet.
d) Ein Kunde fand eine Wohnung, nachdem er sich auf Diät gesetzt hatte.
e) Vor fünf Jahren habe es so etwas noch nicht gegeben.
4.9. Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen:
a) Mit welchen Hürden muss man bei der Wohnungssuche in New York rechnen?
b) Wie hat sich die Situation in den letzten fünf Jahren geändert? Warum?
c) Was ist mit dem Hundetest gemeint?
d) Zu welchem Zweck werden die Hundetests durchgeführt? Ist es schwierig, solche Tests zu bestehen? Bringen Sie Beispiele für Hundetests!
4.10. Erzählen Sie bitte den Text nach als
– Makler / Maklerin in New York;
– Hundebesitzer, der eine Wohnung in New York mieten möchte;
– Vermieter einer Wohnung.
4.11. Setzen Sie bitte die Hundegedanken fort!
Aus einem Hundetagebuch
Datum : 01.09.2007
Mein Herrchen will eine neue Wohnung in Manhattan mieten. Leider kann ich ihm dabei nicht helfen! Ganz im Gegenteil ...
4.12. Drücken Sie Ihre persönliche Meinung zum Problem, das im Text aufgegriffen wird!
4.13. Diskussion. Pro und Contra.
Können die Hausgemeinschaften verbieten, dass die Neumieter einen Hund halten? Stellen Sie verschiedene Argumente einander gegenüber und ergreifen Sie Partei!
5. Weiterführende Aufgabe
Referieren Sie bitte den folgenden Artikel! Geben Sie dazu Ihren Kommentar ab!
Haustier-Verbot unzulässig
Die Eigentümergemeinschaft eines Hauses kann nicht generell verbieten, dass andere Wohnungsbesitzer ein Haustier halten.
Per Mehrheitsbeschluss hatte eine Wohnungseigentümergemeinschaft eine Hausordnung verabschiedet, die das Halten der nach dem Beschluss angeschafften Haustiere verbietet. Die Eigentümer einer Wohnung kauften danach einen Dobermann. Nachdem das Landgericht Saarbrücken (Az.: 5 T 588/05) noch geurteilt hatte, dass der Hund weg muss, entschied das Oberlandesgericht Saarbrücken (AZ: 5 W 154/06-51), dass die anderen Wohnungseigentümer das Halten des Tieres nicht verbieten können.
Ein generelles Haustierhaltungsverbot würde gegen das Wohnungseigentumsgesetz verstoßen. Nach Paragraf 13 des Wohnungseigentumsgesetzes könne jeder Besitzer mit seiner Wohnung nach Belieben verfahren. Nach den herkömmlichen Vorstellungen gehöre auch das Halten von Haustieren in den normalen Gebrauch. Der Wohnungseigentümer sei danach lediglich verpflichtet, den Wohnraum so zu nutzen, dass dadurch keinem anderen Wohnungseigentümer ein Nachteil entstehe, der das bei geordnetem Zusammenleben unvermeidbare Maß übersteigt.
Entscheidung im Einzelfall
Demnach durfte die Wohnungseigentümergemeinschaft ein solches generelles Verbot nicht erlassen. Das Gericht bezeichnete dies als unverhältnismäßig, da ein solches generelles Verbot auch Tiere umfasse, von denen keinerlei Beeinträchtigungen oder Gefährdungen zu befürchten seien, wie beispielsweise Zierfische, Kanarienvögel und Schildkröten. Das Gericht betonte, dass die Beurteilung vom Einzelfall abhänge.
(FOCUS ONLINE. htm)
Lösungen
Zu 3.2: Bild 1: c; Bild 2: b; Bild 3: a.
Zu 3.5: Viele Hunde sind des Hasen Tod. (Gegen eine Übermacht kann der Einzelne nichts ausrichten.)
Zu 3.6: a) ausführlich, eingehend; b) der Vermieter; c) verbieten; d) haustierfreundlich; e) fluktuieren; f) die Singles.
Zu 3.7: 1. b; 2. a
Didaktisiert von Natalia Konstantinowa
Der Text ist entnommen aus:
http://www.welt.de/vermischtes/article849493/Kein_Mietvertrag_fuer_Hunde_die_nicht_die_Tuer_oeffnen.html