Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №22/2007

Nachrichten aus Deutschland

Deutschlands Jugend lässt das Rauchen sein

Einen historischen Tiefstand hat der Zigarettenkonsum unter deutschen Jugendlichen erreicht. Der Anteil der Raucher schrumpfte um gut ein Drittel. Schon seit einigen Jahren ist ein Abwärtstrend zu beobachten. Sorgen macht den Gesundheitswächtern der Trend zur Wasserpfeife.
Berlin – Zigaretten sind fast schon out, glaubt man den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage – aber noch nicht ganz. Der Anteil der 12- bis 17-jährigen Raucher ging demnach im Vergleich zum Jahr 2001 von 28 Prozent auf nunmehr 18 Prozent zurück. 2005 griffen noch 20 Prozent der Jugendlichen zur Zigarette. Die erfreulichen Ergebnisse entstammen einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Frühjahr 2007.
Ebenfalls erfreulich: Im Gegenzug stieg der Anteil der Jugendlichen, die noch nie geraucht haben. Während 2001 nur 41 Prozent der 12- bis 17-Jährigen angaben, nie zu rauchen, waren dies in der aktuellen Erhebung schon 57 Prozent. Je höher dieser Anteil liege, desto wahrscheinlicher sei es, dass in Zukunft weniger Menschen mit dem Rauchen anfangen, erklärte BZgA-Direktorin Elisabeth Pott.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) zeigte sich erfreut über die Entwicklung. Einen weiteren positiven Effekt erwartet sie nach eigenen Angaben von der Anhebung der Altersgrenze für die Abgabe von Tabakwaren von 16 auf 18 Jahre im Zuge des Nichtraucherschutzgesetzes. Das Gesetz trat am 1. September in Kraft. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), erklärte in Berlin, Ziel sei es, «die Raucherquote unter Jugendlichen bis 2008 weiter auf unter 17 Prozent zu senken». Bätzing appellierte erneut an die Bundesländer, entsprechende gesetzliche Regelungen zum Nichtraucherschutz vor allem in der Gastronomie zu verabschieden.

Die Gefahren der Wasserpfeife
Erstmals liegen mit der BZgA-Studie auch repräsentative Daten zum Wasserpfeifenkonsum vor. Danach geben 14 Prozent der Jugendlichen im Alter von zwölf bis 17 Jahren an, im letzten Monat Wasserpfeife geraucht zu haben. Der Anteil derer, die etwa einmal pro Woche Wasserpfeife rauchen, liegt bei vier Prozent.
Dies zeigt laut Bundeszentrale, dass die Jugendlichen die gesundheitlichen Risiken des Wasserpfeifenkonsums unterschätzen. Dabei sei im Rauch von Wasserpfeifen der Nikotingehalt zum Teil höher als im Zigarettenrauch und der Rauchvorgang ziehe sich bis zu einer Stunde hin. Die BZgA will deshalb verstärkt über die Gefahren der Wasserpfeife informieren.

Didaktisierungsvorschlag

1. Einführende Aufgaben

1.1. Lesen Sie bitte das folgende Gedicht! Setzen Sie die ausgelassenen Wörter ein! Von wem stammt Ihrer Meinung nach das Gedicht?
Beantworten Sie bitte die Fragen:
a) Gibt es viele Dinge, die der Dichter nicht ertragen kann?
b) Was war dem Dichter wie Gift und Schlange zuwider?
Vieles kann ich ertragen.
Die meisten beschwerlichen Dinge
Duld ich mit ruhigem Mut,
wie es ein Gott mir gebeut.
Wenige sind mir jedoch wie
Gift und Schlange zuwider,
Viere: ... des ...,
Wanzen und Knoblauch und †.

1.2. Assoziationsspiel. RAUCHEN. Welche Assoziationen ruft bei Ihnen dieses Wort hervor?

1.3. Was meinen Sie: Welche Einstellung haben zum Rauchen die deutschen Jugendlichen? Welcher Titel trifft Ihrer Meinung nach zu?
a) Deutschlands Jugend kann ohne Rauchen nicht leben.
b) Deutschlands Jugend lässt das Rauchen sein.
c) Deutschlands Jugend nimmt das Rauchen auf.

2. Wortschatz

Was|ser|pfei|fe, die: orientalische Tabakspfeife [mit mehreren Mundstücken], bei der der Rauch zur Kühlung u. Filterung durch ein Gefäß mit Wasser geleitet wird.

out [aut] <Adv.> [engl. out]: 1. (Ballspiele österr., schweiz., sonst veraltet) (vom Ball) außerhalb des Spielfeldes: o.Ä; das war o. 2. *o. sein (ugs.: 1. nicht mehr im Brennpunkt des Interesses stehen, nicht mehr gefragt sein: diese Künstlerin ist völlig o. 2. [bes. von etw., was einmal sehr in Mode, im Schwange war] nicht mehr in Mode sein).

3. Arbeit am Wortschatz

3.1. Schreiben Sie bitte Vokabeln zum Thema «Rauchen» aus dem Text heraus!

3.2. Welche Vokabeln gehören zur Wortfamilie «-rauch-»? Schreiben Sie bitte den «Rauch»-Wortschatz auf!

3.3. Setzen Sie bitte die fehlenden Wörter in den richtigen Formen in die folgenden Sprüche ein: rauchen – der Rauch – das Rauchen – der Raucher – der Nichtraucher!
a) Keine Macht den Drogen, ist ein alter Slogan.
Keine Macht dem ..., denn ohne geht es auch!
b) Kopf gebrauchen – nicht ...!
c) Ich bin stark, ich sage: Nein!
... muss bei mir nicht sein.
d) He, ..., hör mich an!: Schau dir deine Lunge an: So schwarz wie Kohle, so grau wie Dreck.
Drum lass die Zigarette weg!
e) Die Schule soll kein Aschenbecher sein, drum lasst ... ... sein!
f) Siehst du die Gräber dort im Tal?
Das waren die ... von Reval.
Und siehst du die Gräber an anderen Orten?
Das waren die ... von anderen Sorten.
Und siehst du die Gräber dort in der Ferne?
Das waren welche, die ... so gerne.
g) ... leben gesund ohne Kippe im Mund.
Schmeiß die Kippe weg,
schmeckt doch eh wie Dreck!
h) ... sollen stolz auf sich sein!
i) Wenn du nur ..., um cool zu sein, muss Dummheit dein Berater sein!
j) Du wirst deine Lunge noch lange brauchen, komm, hör’ auf mit dem ...!

3.4. Schreiben Sie bitte Ihren eigenen Slogan zum Thema Rauchen!

3.5. Was halten Sie von dieser Empfehlung? Äußern Sie bitte Ihre Gedanken zu diesem Bild!

3.6. Lesen Sie bitte die folgende Kurzmeldung. Beschriften Sie sie und geben Sie kurz den Inhalt wieder!
Raucher werden in Deutschland mit deutlichen Warnungen konfrontiert: Hinweise wie «Rauchen ist tödlich» stehen dann auf den Zigarettenpackungen – auf 30 Prozent der Vorder- und 40 Prozent der Rückseite der Schachteln.
Künftig müssen auf knapp einem Drittel der vorderen Verpackungsseite die Hinweise «Rauchen ist tödlich» oder «Rauchen kann tödlich sein» sowie «Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu» abgedruckt sein. Für die Packungsrückseite sind 14 Warnungen vorgegeben – darunter Sätze wie «Raucher sterben früher», «Rauchen lässt Ihre Haut altern», «Rauchen verursacht Lungenkrebs» u.a.m.

3.7. Betrachten Sie bitte das Bild! Was bedeutet passives Mitrauchen? Erzählen Sie eine Bildgeschichte!


3.8. Bilden Sie bitte Zusammensetzungen! Erklären Sie die gebildeten Komposita!
-RAUCH-, RAUCHER-, NICHT-, ZIGARETTEN-,
-SCHUTZ-, -GESETZ, -VORGANG, -QUOTE.

3.9. Was ist auf dem Bild rechts dargestellt? Finden Sie bitte ein russischsprachiges Äquivalent!

3.10. Lesen Sie bitte den Text über die Wasserpfeife! Fertigen Sie eine Gliederung an! Beantworten Sie bitte die Fragen zum Text:
a) Welchen Aufbau hat eine Wasserpfeife? Wie funktioniert sie?
b) Warum schadet das Rauchen einer Wasserpfeife der Gesundheit?
c) Ist die Wasserpfeife eine Modeerscheinung?

Die Wasserpfeife ist zusammengesetzt aus Glasgefäss, Rauchsäule, Tonkopf, Schlauch und Mundstück. Das Glasgefäss wird teilweise mit Wasser gefüllt. Auf das Gefäss steckt man die lange Rauchsäule aus Metall, diese ragt unten ein bis zwei Zentimeter ins Wasser hinein. Oben auf der Rauchsäule befindet sich der Tonkopf. In diesen legt man den Tabak, häufig angereichert mit einem Aroma wie Honig oder Minze. Auf den Tabak kommt eine Aluminiumfolie mit feinen Löchern, auf diese wird ein Stück glühende Kohle gelegt. Seitlich an der Rauchsäule wird der Gummischlauch befestigt. Am anderen Ende des Schlauchs wird das auswechselbare Hygiene-Mundstück hineingesteckt. Meistens lassen sich an einer Wasserpfeife zwei oder mehrere Schläuche anbringen. Denn das Rauchen einer Wasserpfeife ist oft ein Gruppenerlebnis.
Inhaliert ein Raucher mit kräftigem Zug über das Mundstück, strömt Luft durch die Löcher der Alufolie, reichert sich im Tonkopf mit Tabakrauch an, gelangt durch die Rauchsäule unten in das Glasgefäss, steigt in Form von Dampfblasen durch das Wasser an den oberen Rand des Gefässes und von dort über den Schlauch in die Lunge des Rauchers. Dabei erzeugen die Dampfblasen das für die Wasserpfeife typische blubbernde Geräusch.
Das Rauchen einer solchen Pfeife dauert rund 45 Minuten.
Irrtümlicherweise wird das Rauchen einer Wasserpfeife öfters als eine sichere Alternative zum Zigarettenrauchen betrachtet. Für diese Ansicht fehlen jedoch wissenschaftliche Beweise. Im Gegenteil, erste Forschungsresultate widerlegen die Annahme, das Wasser würde die Schadstoffe des Tabakrauchs herausfiltern:
• Der Kohlenmonoxidgehalt im Tabakrauch von Wasserpfeifen ist mindestens so hoch wie im Tabakrauch von Zigaretten. Kohlenmonoxid, ein Atemgift, stört den Transport von Sauerstoff aus der Lunge in den Körper und belastet Herz und Kreislauf.
• Der Tabakrauch einer einzigen Wasserpfeife enthält normalerweise ebenso viel Teer wie der Tabakrauch eines ganzen Päckchens Zigaretten.
• Das Rauchen von Wasserpfeifen liefert ungefähr dieselbe Menge Nikotin wie das Zigarettenrauchen. Folglich kann auch die Wasserpfeife zur Nikotinsucht führen.
• Wer eine Wasserpfeife konsumiert, nimmt zudem verschiedene Schwermetalle auf, unter anderem Kadmium.
• Ferner besteht beim gemeinsamen Rauchen einer Wasserpfeife mit anderen Menschen die Gefahr der Übertragung von Herpes- und Hepatitisviren sowie von Tuberkulosebakterien, falls das Mundstück nicht jedes Mal ausgewechselt wird.
Das Wasserpfeifenrauchen stammt aus dem Mittleren Osten und war früher unter Männern sehr beliebt. Diese trafen sich in Kaffeehäusern und rauchten im Kreis von Freunden eine Wasserpfeife. In dieser Tradition verwendete man nicht aromatisierten Tabak.
Zu neuer Beliebtheit kam die Wasserpfeife im Mittleren Osten und in Nordafrika während der 1990er Jahre, als neu aromatisierte Tabakmischungen auf dem Markt erschienen. Auch in anderen Regionen ist das Wasserpfeifenrauchen, besonders unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen, populär geworden, unter anderem in den USA, aber auch in der Schweiz.

3.11. Gruppieren Sie bitte Synonyme zueinander: anheben – erhöhen – herabsetzen – schrumpfen – senken – sinken – steigen – steigern – wachsen – zunehmen – zurückgehen.
a) ...
b) ...
c) ...

3.12. Setzen Sie bitte die richtigen Präpositionen ein: von, um, unter oder auf!
a) Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland geht ... 3,97 Millionen zurück. Erstmals seit 2002 liegt damit die Marke ... vier Millionen.
b) Die Gehälter der Telekom-Beschäftigten werden nach dem neuen Tarifvertrag ... 6,5 Prozent herabgesetzt.
c) Führende Institute für Wirtschaftsforschung rechnen mit einer weiteren Belebung der Konjunktur. Sie sagen für 2008 in Deutschland eine Wachstumsrate ... 2,4 Prozent voraus.
d) Laut den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage sinkt der Anteil der 12- bis 17-jährigen Raucher in Deutschland im Vergleich zum Jahr 2001 ... 28 Prozent ... 18 Prozent zurück.
e) Der Anteil der Zigarettenraucher schrumpfte in Deutschland ... gut ein Drittel.
f) Die Altersgrenze für die Abgabe der Tabakwaren wird in Deutschland ... 16 ... 18 Jahre erhöht.
g) Der Anteil der Jugendlichen, die noch nicht geraucht haben, stieg in Deutschland ... 57 Prozent.

3.13. Betrachten Sie bitte die Tabelle! Vergleichen Sie die Daten nach den Jahren! Gebrauchen Sie die Verben aus der Aufgabe 3.11! Welche Trends sind zu beobachten?

Quellen:
(*) BZgA Repräsentativerhebungen zur Drogenaffinität Jugendlicher 1993–2001, 2004
(**) BZgA Repräsentativerhebungen «rauchfrei-Studie» 2003 und 2005

3.14. Wie lauten die Antonyme aus dem Text?
a) der Höchststand – ...;
b) der Aufwärtstrend – ...;
c) in sein – ...;
d) die Senkung – ...;
e) steigen – ..;
f) steigern – ...;
g) überschätzen – ...;
h) negativ – ...

3.15. Mit welchen Verben lassen sich die folgenden Substantive verbinden?
a) Sorgen ...
b) in Kraft ...
d) Regelungen ...
e) einen historischen Tiefstand ...
f) das Rauchen ...
g) einen Abwärtstrend ...
h) einen positiven Effekt ...

aufgeben • beobachten • einschränken • einstellen • erreichen • erwarten • haben • machen • sein lassen • treten • verabschieden

Bilden Sie bitte Beispielssätze!

3.16. Erklären Sie bitte das Kompositum die Gesundheitswächter! Welches metaphorische Bild liegt diesem Kompositum zugrunde?

3.17. Was bedeutet die Abkürzung: BZgA? Was fällt Ihrer Meinung nach in den Aufgabenbereich der BZgA?

4. Arbeit am Text

4.1. Formulieren Sie bitte das Thema des Artikels und bestimmen Sie Probleme, die im Text aufgeworfen werden!
THEMA: ______________________________________
PROBLEME: ___________________________________

4.2. Schreiben Sie bitte in Kurzform:
UMFRAGE zum Thema: __________________________
durchgeführt von _______________ wann __________
Die Befragten: _________________________________

4.3. Deuten Sie bitte die folgenden Textstellen:
a) Zigaretten sind fast schon out, glaubt man den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage – aber noch nicht ganz.
b) ... Je höher dieser Anteil liege, desto wahrscheinlicher sei es, dass in Zukunft weniger Menschen mit dem Rauchen anfangen, erklärte BZgA-Direktorin Elisabeth Pott.
c) Sorgen macht den Gesundheitswächtern der Trend zur Wasserpfeife.

4.4. Stimmt das?
a) Einen historischen Höchststand hat der Zigarettenkonsum unter den deutschen Jugendlichen erreicht.
b) Schon seit einigen Jahren ist ein Abwärtstrend zu beobachten.
c) Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) zeigte sich erfreut über die Entwicklung.
d) Die Wasserpfeifen sind in Deutschland fast schon out.
e) Die Wasserpfeife gilt als eine harmlose Alternative zur Zigarette.
f) Die Jugendlichen unterschätzen die gesundheitlichen Risiken des Wasserpfeifenkonsums.
g) Im Rauch von Zigaretten ist der Nikotingehalt höher als im Wasserpfeifenrauch.

4.5. Füllen Sie bitte die Tabelle aus:

4.6. Sprechen Sie bitte mit Hilfe der Tabelle zu den folgenden Themen:
a) Zigarettenkonsum unter deutschen Jugendlichen. Jahresvergleich. Der Trend.
b) Wasserpfeifenkonsum unter deutschen Jugendlichen. Repräsentative Daten. Der Trend.

4.7. Wie könnten Sie die Ergebnisse der BZgA-Studie auswerten? Was ist erfreulich? Was ist negativ?

4.8. Beantworten Sie bitte die Fragen:
a) Wie reagierte Bundesgesunheitsministerin auf die Entwicklung? Warum erwartet sie einen weiteren positiven Effekt?
b) Wer hat über das Ziel gesprochen, «die Raucherquote unter Jugendlichen bis 2008 weiter auf unter 17 Prozent zu senken»? Welche konkreten Schritte sollten dieser Erklärung folgen?
c) Warum macht den Gesundheitswächtern der Trend zur Wasserpfeife Sorgen? Welche Aufgaben übernimmt in diesem Zusammenhang die BZgA?

4.9. Stellen Sie sich vor: Als Mitarbeiter der BZgA informieren Sie Ihre Mitschüler über die Gefahren des Zigaretten- und Wasserpfeifenkonsums.

4.10. Was meinen Sie: Sind die im Artikel aufgeworfenen Probleme nur für Deutschland aktuell? Wie sieht es damit in Russland aus?

5. Weiterführende Aufgaben

5.1. Erklären Sie bitte das Wortspiel! Erzählen Sie kurze Bildgeschichten!

Anmerkung: Wort|spiel, das <o.Pl.>: Spiel mit Worten, dessen witziger Effekt bes. auf der Doppeldeutigkeit des gebrauchten Wortes od. auf der gleichen bzw. ähnlichen Lautung zweier aufeinander bezogener Wörter verschiedener Bedeutung beruht: ein witziges, albernes W.

5.2. Welche Probleme stecken in diesem Bild? An wen ist dieses Plakat adressiert? Ist es wirksam? Wie verstehen Sie die darauf stehenden Worte? Begründen Sie bitte Ihre Meinung!


Lösungen
Zu 1.1:
Rauch des Tabaks; Johann Wolfgang von Goethe.
Zu 3.3: a) Rauch; b) rauchen; c) Rauchen; d) Raucher; e) das Rauchen;
f) Raucher, Raucher, rauchten; g) Nichtraucher; h) Nichtraucher; i) rauchst; j) Rauchen.
Zu 3.11: a) anheben – erhöhen – steigern; b) herabsetzen – senken; c) schrumpfen – zurückgehen – sinken; d) steigen – wachsen – zunehmen.
Zu 3.12: a) auf, b) um; c) von; d) von ... auf; e) um; f) von ... auf; g) auf.
Zu 3.14: a) der Tiefstand; b) der Abwärtstrend; c) out sein; d) die Anhebung; e) zurückgehen; f) senken; g) unterschätzen; h) positiv.

Didaktisiert von Natalia Konstantinowa

Der Text ist entnommen aus:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,485679,00.html