Methodisches
Die größten Weltreligionen als Grundlagen der Weltauffassung. Christentum
L. Dsekirewskaja ;
Anna Russinowa ,
Moskau
I. Text
Das Christentum ist mit rund 2 Milliarden Anhängern vor dem Islam (ca. 1,3 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 800 Millionen) die größte Religion der Erde. Gelegentlich wird mit dem Begriff auch die Christenheit – die Gesamtheit der Anhänger dieser Religion – bezeichnet.
Der Begriff «Christentum» (von griech. ‹christianismós›) wird erstmals in einem Brief des syrischen Bischofs Ignatius von Antiochia erwähnt. Die Anhänger des Christentums nennen sich selbst Christen, nach Jesus Christus. Die Apostelgeschichte erzählt, dass die Nachfolger Christi den Namen Christen zuerst von den Nichtchristen der zum Römischen Reich gehörenden syrischen Stadt Antiochia am Orontes erhielten, wohin sie nach den ersten Verfolgungen in Palästina geflohen waren.
Das Christentum ist eine monotheistische, gestiftete und missionierende Religion. Seine Wurzeln liegen im Judentum, in Palästina, zur Zeit der römischen Herrschaft zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Das Christentum geht zurück auf die Anhänger des jüdischen Wanderpredigers namens Jesus von Nazareth. Jesus wird von den Christen als der Christus (der Gesalbte), also der jüdische Messias, verehrt sowie als der Mensch gewordene Sohn Gottes.
Der Kern der christlichen Religion rührt nach ihrem Selbstverständnis aus der bedingungslosen Liebe Gottes gegenüber den Menschen. In dieser Liebe, in der sich Gott offenbart bzw. sich selbst erschließt, wird die Beziehung Mensch-Welt-Gott geklärt. Wie alle Religionen mit Exklusivitätsanspruch versteht sich das Christentum selbst entweder als der alleinige Ort, an dem sich Gott den Menschen zugewandt hat, oder zumindest als der Ort, an dem er dies in angemessenster, geklärtester und unüberholbarer Weise getan hat. Nach der ersten Position werden alle anderen Religionen als Versuche des Menschen angesehen, mit seinen Anstrengungen und «Werken» Gott, oder dem, was er dafür hält, zu gefallen und sich ihm zu nähern; die andere Position sieht diese Versuche als unzureichend geklärte an. Diese Klärung, die in Gottes Offenbarung geschieht, ist jedoch für beide dieser Positionen ein Geschenk (Gnade) Gottes und nicht durch aktives Tun des Menschen zu erreichen.
Christlicher Lehre zufolge, die wiederum auf dem biblischen Zeugnis basiert, hat sich Gott in Jesus Christus der sündigen Menschheit zugewandt. Der Tod Jesu Christi am Kreuz wird dabei als dienende Erlösertat Gottes angesehen. In Jesus sei somit die Schuld und Sünde der gesamten Menschheit aufgehoben, wobei die Wirksamkeit dieser Sündenvergebung für den Einzelnen von dessen glaubender Annahme des Gnadengeschenks abhänge. Als Initialzündung des christlichen Glaubens gilt die Erschließung dieser Gewissheit zu Ostern, dem dritten Tag nach Jesu Kreuzigung, an dem Gott an Jesus die Auferstehung bzw. Auferweckung als erstem von allen Menschen gewirkt und somit die Botschaft Jesu von Nazareth bestätigt haben soll. Auf diesen Oster- bzw. Auferstehungsglauben gründet sich die christliche Gemeinschaft («Kirche»). Ein weiteres Kennzeichen des Christentums ist das Bekennen von Jesus von Nazareth als «Christus», «Sohn Gottes» etc. (Hoheitstitel). Diesen Glauben versuchte man, zusammen mit der Erinnerung an Jesus von Nazareth als den Initiator der Gemeinschaft und den Verkünder der Botschaft Gottes, im historisch gewachsenen und in mehreren Konsensbewegungen festgelegten neutestamentlichen Kanon authentisch festzuhalten und zu bewahren.
Katholische Kirche
Das Wort «katholisch» kommt von griechisch καθολίκος (katholikos) und bedeutet «das Ganze betreffend», «allgemeingültig».
Als früheste Belegstelle für die Verwendung des Begriffs kann Ignatius von Antiochien (35–117) angeführt werden: «Denn da, wo Jesus Christus ist, ist auch die katholische Kirche» (Smyrn. 8,2).
Im weitesten Sinne versteht man heute unter der katholischen Kirche die von Jesus Christus begründete Gemeinschaft aller Christen. Sie ist, abstrakt gesehen, die von Christus gewollte, eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche und als solche die eine Kirche Christi oder Mutterkirche aller Christen. Während im ersten Jahrtausend die Kirche noch relativ einig war, begann mit der Kirchenspaltung im Jahre 1054 zugleich die theologische Kontroverse über die Frage, in welcher der jeweiligen Teilkirchen die katholische Kirche in diesem Sinne zu finden sei. Der Hintergrund ist, dass es nur eine einzige allgemeine Kirche geben kann. In der Folge der Reformation hat diese Frage an Komplexität gewonnen, sodass der Begriff von den verschiedenen christlichen Kirchen und Gemeinschaften unterschiedlich interpretiert wird.
In einem engeren Sinne, vor allem seit der Reformation, versteht man im Deutschen unter katholischer Kirche die römisch-katholische Kirche, welche jedoch selbst in ihrem Selbstverständnis nicht mit der oben beschriebenen, einen Kirche Christi einfach identifiziert werden kann. In dieser engeren Verwendung, die sich in der Folge der Reformation entwickelt hat, bezeichnet «katholische Kirche» also eine bestimmte Konfession. In der ökumenischen Bewegung wird heute manchmal statt dem Wort «katholisch» das Wort «sobornost» verwendet, das die russische Übersetzung des griechischen Wortes «katholikos» ist, um die allgemeine Kirche zu bezeichnen, ohne die mit dem Wort «katholisch» verbundene Assoziation «römisch-katholische Kirche».
Katholizismus
Der Begriff «Katholizismus» bezeichnet die Gesamtheit römisch-katholischer Glaubens- und Lebensanschauungen, Organisationsformen und Bräuche. Er wird in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedlich verwendet. Innerhalb der Theologie wird er dann gebraucht, wenn die universale Natur der Kirche oder eine besondere Betonung kirchlicher Tradition und Liturgie hervorgehoben werden soll. Soziologisch bezeichnet er jedoch weniger die offizielle Lehre, Liturgie und Hierarchie als vielmehr das tatsächliche Denken, Empfinden und Handeln katholischer Bevölkerungsteile besonders dort, wo sie die Mehrheit bilden und milieuprägend wirken.
In Europa prägt der Katholizismus die Zivilisation vor allem in Ländern, in denen die Reformation nicht stattfand. Dazu gehören Italien, Spanien, Portugal, Österreich und Frankreich; aber auch Irland, Polen und Kroatien, wo die nationale Identität dem Katholizismus besonders nahe steht, da in diesen Ländern sich jeweils eine nationale Opposition auf den überlieferten Katholizismus stützte (gegen Großbritannien, Russland, die Osmanen bzw. Serben).
Katholizismus in Deutschland
Die Situation des Katholizismus in Deutschland ist dadurch geprägt, dass er lange eine mindere Stellung gegenüber dem preußischen Protestantismus im Bismarck-Reich einnahm. In der Bundesrepublik 1949–1989 hatte das römisch-katholische Milieu bis in die 1970er Jahre einen großen gesellschaftspolitischen Einfluss. Die von Papst Benedikt XVI. anlässlich des Weltjugendtages in Köln 2005 geforderte Hinwendung der Kirche in Deutschland dazu, «missionarisch» zu werden, könnte eine neue, zum kulturellen Umfeld eher kontrastierende Tendenz begünstigen. Die starke ökumenische Orientierung der römisch-katholischen Kirche in Deutschland wird jedoch noch fortgesetzt. Diese ökumenische Ausrichtung wird von manchen katholischen Theologen kritisiert, da die römisch-katholische Kirche durch die Hinwendung zum Protestantismus ihre eigene Identität aufzugeben scheine.
Orthodoxe Kirche
Innerhalb des Christentums steht die orthodoxe Kirche in ungebrochener Tradition der alten ungeteilten Kirche des ersten Jahrtausends. Sie bewahrt unverfälscht das Erbe der ursprünglichen und ungeteilten Kirche in Liturgie, Glauben und Praxis, Form und Geist. Sie zeichnet sich aus durch ihre reiche kultische Überlieferung, ihre aus dem Herzen kommende tiefe Spiritualität.
Orthodoxie hat sich seit der Frühzeit selbstständig in Organisation, Lehre und Kultus entwickelt und 1054 endgültig von der abendländischen Kirche getrennt.
Nach dem Zusammenbruch des Weströmischen Reiches und der Entfremdung von der Kirche Roms wurde der Anspruch des oströmischen Reiches und der Großen Kirche von Konstantinopel ausgedrückt, der alleinige wahre Vertreter des christlichen Glaubens zu sein. Im Falle der orthodoxen Kirchen ist damit jedoch nicht (nur) die starre Verteidigung der Glaubenslehre gemeint, sondern auch die rechte, die richtige Lobpreisung Gottes. Erst nach der Spaltung der Christenheit entwickelten sich die Begriffe «orthodox» und «katholisch» allmählich zu Konfessionsbezeichnungen.
Orthodoxie in den Ostländern (morgenländische Orthodoxie)
Als «orthodox» werden im Christentum verschiedene Kirchen bezeichnet, die sich aus der oströmischen Reichskirche oder der Kirche im spätantiken Perserreich entwickelt haben. Heute gibt es davon im Wesentlichen drei große Gruppen:
– die östlich-orthodoxe Kirchengemeinschaft byzantinischer Prägung. Wegen ihres Herauswachsens aus dem griechisch sprechenden Kulturgebiet von Byzanz (Patriarchat von Konstantinopel) und wegen ihres Anspruchs, die rechtgläubige Wahrerin urchristlicher Überlieferung zu sein, wird sie auch griechisch-orthodoxe Kirche genannt;
– die altorientalische Kirchengemeinschaft, auch «orientalisch-orthodoxe Kirchen» genannt;
– die mit der Kirche von Rom unierte Kirchengemeinschaft, in katholischer Terminologie «katholische Ostkirchen».
Die allgemein als orthodoxe Kirchen bezeichneten Kirchen verschiedener Länder sind stark durch deren national-politische Entwicklung bestimmt, z. B. trifft das für die russische, bulgarische und rumänische orthodoxe Kirche zu. Neben diesen Kirchen bestehen in der Orthodoxie eine Reihe unierter Kirchen, die sich unter Beibehaltung ihres eigenen Ritus und ihrer Kirchensprache mit der römisch-katholischen Kirche vereinigt haben und deren Primat anerkennen.
Orthodoxie in Russland
Die russische orthodoxe (rechtgläubige) Kirche ist seit 1589 der selbstständige, größte und bedeutendste Teil der griechisch-orthodoxen Kirche. Sie ist unabhängig und hat ihren eigenen Patriarchen.
Das Patriarchat wurde in Russland von Peter I. abgeschafft und die russische orthodoxe Kirche dadurch stark geschwächt.
Bis 1917 war die Kirche an den Staat gebunden mit dem Zaren als Oberhaupt. 1917 wurde sie von dem Staat getrennt, bekam aber das Recht, den Patriarchen zu wählen. An der Spitze der Hierarchie steht der Patriarch von Moskau und ganz Russland, beraten vom Heiligen Synod. Die oberste Instanz in Glaubens-, Verwaltungs- und Gerichtsbarkeitssachen ist das Partikularkonzil aus regelmäßig zusammentretenden Bischöfen, Klerikern und Laien.
Orthodoxie, das unbekannte Christentum
Die orthodoxe Kirche ist den Christen des Westens oftmals fremd und weitgehend unbekannt; ihre Erwähnung ruft bei Menschen des westlichen Kulturkreises vielfach unterschiedliche Meinungen und Assoziationen hervor. Das eine Extrem der Urteile sieht in ihr eine altertümliche Form des Christentums, in dem die Zeit stehen geblieben ist und das in formalen Ritualen erstarrt ist. Das andere Extrem ist fasziniert von dieser Variante des Christentums mit ihren prachtvollen und imposanten liturgischen Zeremonien, Ikonenverehrung, Chorgesängen und Weihrauchduft. Diese Nostalgie nach einer in der eigenen – westlichen – Kirche oft abgeflachten kultischen Mystik und Spiritualität trägt vielfach zu einem fiktiven Bild der Orthodoxie bei.
II. Texterläuterungen
Zu den Glaubensgrundsätzen des Christentums gehört auch der Glaube an die Dreieinigkeit (Dreifaltigkeit, Trinität) Gottes: Gott Vater (Zebaoth oder Sabaoth – Саваоф), Gott Sohn (Jesus Christus) und Gott Heiliger Geist, der auf den Ikonen oft als eine Taube dargestellt wird.
Im 8. Jahrhundert kam es in der griechisch-orthodoxen Kirche zum Kampf zwischen den Anhängern der Zerstörung der Bilder Gottes und der Heiligen (Ikonen) und den Anhängern deren Verehrung. Es ging darum, ob die Heiligen in menschlicher Gestalt inkarniert (verkörpert, dargestellt) werden durften. Dieser Kampf wurde «Bilderstreit» genannt. Über den Bilderstreit wurde in der Synode von Nizäa (Никея) 787 entschieden: «Verehrung» der Bilder ist anerkannt, aber ist von «Anbetung» zu unterscheiden.
In Westeuropa kam es zum Bildersturm während der Reformation, besonders im Bereich des Calvinismus, wo 1566 in verschiedenen niederländischen Städten die Heiligenbilder von den Gläubigen beseitigt wurden.
III. Aktiver Wortschatz
der Anhänger – сторонник
der Christ, -en – христианин
der Glaube(n) – вера
die Konfession – конфессия, вера, вероисповедание
sich bekennen zu D. – исповедовать какую-л. религию
Zu welcher Religion bekennen Sie sich?
Ich bin katholisch (evangelisch, lutherisch).
der Nachfolger – последователь
der Gläubige – верующий
der Ungläubige – неверующий
zurückgehen auf Akk. – восходить к чему-л.
predigen – проповедовать
der Prediger – проповедник
die Predigt – проповедь
der Gesalbte – помазанник
sich offenbaren (Rel.) = sich erschließen – открыться кому-л.
die Offenbarung Gottes – откровение божье
die Gnade Gottes – милость божья
der Erlöser – спаситель, искупитель
die Erlösertat – искупление
die Sünde, -en – грех
sündig – грешный
die Sünde vergeben – отпускать грех
die Sündenvergebung – отпущение грехов
die Schuld, -en – вина
das Kreuz, -e – крест
ein Kreuz schlagen/sich bekreuzigen – перекреститься
kreuzigen – распять
die Kreuzigung (die Tat) – распятие
das Kruzifix, -e (Darstellung Christi am Kreuz) – распятие
die Auferstehung/die Auferweckung – воскресение
die Botschaft – весть
die Kirche – 1. Christengemeinschaft, 2. Gotteshaus
segnen – благословлять
der Segen – благословение
die Bibel (die Heilige Schrift) – Библия
das Alte Testament – Ветхий завет
das Neue Testament – Новый завет
der Kanon (ohne Pl.) – канон, канонические тексты (собрание книг Ветхого и Нового завета)
prägen vt – накладывать отпечаток на что-л.
eine Stellung zu etw. einnehmen – занимать место, позицию к чему-л.
die Hinwendung an jmdn., zu D. – обращение к кому-л., к чему-л.
das Milieu [ -jö] – среда, окружение
der Papst [ pa:pst], -es, Päpste – папа римский
der Kardinal, -s, Kardinäle – кардинал
der Bischof, -s, Bischöfe – епископ
der Priester – священник
der Pfarrer – пастор, священник
der Pastor – пастор
der Pfaffe, -n (abwertend) – священник
die Spiritualität – духовное начало, одухотворённость
die Lobpreisung Gottes – восхваление Господа
(das) Byzanz – Византия
orthodox/rechtgläubig – православный
die Wahrerin – хранительница
der Rechtgläubige – православный верующий
die unierte Kirche – униатская церковь
unter Beibehaltung etw. G. – при соблюдении чего-л.
der Ritus, die Riten – ритуал, обряд, церемония
das Ritual, -e, -lien (Rel.) – ритуал, обряд, канон
das Konzil, -e – собор
das Partikularkonzil – партикулярный собор
das Ökumenische Konzil – Вселенский собор
ökumenisch – экуменический, вселенский
der Patriarch von Moskau und ganz Russland – Патриарх Московский и всея Руси
der Metropolit, -en – митрополит
der Erzbischof, -s, -bischöfe – архиепископ
der Pope, -n – православный священник, поп
Der Name Jesus Christus wird folgenderweise dekliniert:
N. |
Jesus Christus |
G. |
Jesu Christi |
D. |
Jesus Christus und Jesu Christo |
A. |
Jesus Christus und Jesum Christum |
Heute aber kann die Ausgangsform dieser Namen in allen Fällen gebraucht werden.
In England und in Russland heißt die Bischofskirche die Kathedrale = (кафедральный) собор, z. B. Basiliuskathedrale. In Deutschland (bes. in Süddeutschland) werden in dieser Bedeutung die Wörter «das Münster» und «der Dom» gebraucht, z. B. der Kölner Dom, das Straßburger Münster.
IV. Einübung des Wortschatzes
1. Lesen Sie den Text und prägen Sie sich den aktiven Wortschatz ein.
2. Bringen Sie Satzbeispiele mit den folgenden Wörtern und Ausdrücken, achten Sie dabei auf die
zurückgehen auf Akk. • sich offenbaren • prägen • die Wahrerin • unter Beibehaltung • zutreffen |
3. Denken Sie sich je eine Minisituation mit «sich bekennen» und «eine Stellung einnehmen». Achten Sie auf die grammatische Rektion.
4. Erklären Sie den Unterschied in der Bedeutung der Wörter «Kreuzigung» und «Kruzifix» und belegen Sie Ihre Erklärung mit eigenen Satzbeispielen.
5. Beantworten Sie folgende Fragen:
a) Wie heißen Gottheiten im Christentum?
b) Wie nennen sich die Anhänger des Christentums?
c) Wie heißt die Heilige Schrift der Christen?
d) Welche Gottheiten vereinigt die Dreieinigkeit?
e) Wie heißen die zwei Teile der Bibel?
f) Wie heißt das Gotteshaus in Deutschland?
g) Wie nennt man die Bischofskirchen in Deutschland und in Russland?
V. Entwicklung der Sprechfertigkeiten
1. Sprechen Sie über Begriff, Entstehung und heutige Lage
a) des Christentums
b) des Katholizismus
c) der Orthodoxie
Gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz.
2. Äußern Sie sich kurz zum Christentum als Weltauffassung, verwenden Sie den themengebundenen Wortschatz.
3. Sprechen Sie zusammenfassend über das Christentum nach der folgenden Disposition (Anordnung):
a) Gottheit;
b) Anhänger;
c) die heilige Schrift;
d) Gotteshaus;
e) Hierarchie der Geistlichen;
f) Glaubensgrundsätze (Weltauffassung).
Der Text ist entnommen aus: www.wikipedia.de