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Aus aller Welt

Protest gegen Mädchenzimmer «Lolita»

Billig, rosa und bequem: In Großbritannien warb die Warenhauskette Woolworth mit einer Kinder-Möbelkombination namens «Lolita». Erboste Eltern verlangten die sofortige Absetzung des Angebots. Das Management zeigte sich einsichtig, aber ahnungslos.

London – «Lolita» war besonders günstig zu haben. Regal, Bettchen, Schreibtisch für umgerechnet 530 Euro. Im Prospekt empfahl die Warenhauskette Woolworth das Kinderzimmer für Mädchen ab sechs Jahren. Wie die Zeitung «Times» berichtet, sind die Möbel mittlerweile nicht mehr im Angebot.
Nach heftigen Protesten reagierte das Woolworth-Management damit auf eine Internet-Kampagne erboster Eltern. «Lolita» ist der Titel eines 1955 erschiene­nen Romans des russischen Schriftstellers Vladimir Nabokov, in dem es um die sexuellen Obsessionen eines Mannes geht, der seine zwölfjährige Stieftochter in eine Beziehung drängt. Seither wird der Name «Lolita» umgangssprachlich für junge verführerische Mädchen gebraucht.
Ein Woolworth-Sprecher sagte der «Times», die Mitarbeiter der Werbe-Website hätten von dem Buch und der Begriffsgeschichte nichts gewusst und, «um ehrlich zu sein, auch sonst niemand hier». Erst nach einer Recherche im Internet sei ihnen die unglückliche Namensgebung bewusst geworden.
Eine Mutter habe die Werbung bemerkt und sie auf einer Internet-Seite als «unglaublich geschmacklos» getadelt.

Didaktisierungsvorschlag

1. Einführende Aufgaben

1.1. Welche Assoziationen ruft bei Ihnen das Wort «Lolita» hervor?

Anmerkung: Lolita (Kurzform des spanischen Namens Dolores) steht für:
Lolita, einen Roman von Vladimir Nabokov (1955)
Kindfrau, nach der weiblichen Romanfigur von Nabokov
Lolitakomplex, eine danach benannte Sexualpräferenz
Lolita (1962), Roman-Verfilmung von Stanley Kubrick (1962)
Lolita (1997), Roman-Verfilmung von Adrian Lyne (1997)
Lolita, Stadt im Jackson County, Texas, USA
Lolita No.18, eine japanische Mädchen-Punkband (seit 1989)
Gothic Lolita, einen aus Japan stammenden Kleidungsstil.


In Anlehnung an die Kinder- und Trauerkleidung des 19. Jahrhunderts sieht man bei dieser Mode vor allem eins: Rüschen und Spitze.
Lolita ist der Name folgender Personen:
Lolita (Sängerin) (*1931), eigentl. Edith Einzinger, geb. Zuser, österreichische Schlagersängerin
Lolita Davidovich (*1961), kanadische Schauspielerin serbischer Abstammung
Lolita Flores (*1958), eigentl. Dolores González Flores, spanische Schauspielerin und Sängerin
Lolita Morena (*1960), Schweizer Model, Schauspielerin und Moderatorin
Lolita Pille (*1982), französische Schriftstellerin
1.2. Der Artikel heißt: «Protest gegen Mädchenzimmer ‹Lolita›». Wovon könnte Ihrer Meinung nach in diesem Artikel die Rede sein?

2. Wortschatz
ver|mö|beln <sw. V.; hat> [urspr.= vergeuden, verschleudern (wohl urspr. von Möbelauktionen, bei denen Möbel für billiges Geld losgeschlagen werden)] (salopp): verprügeln: wenn er betrunken ist, vermöbelt er seine Frau.
Ob|ses|si|on, die; -, -en [lat. obsessio= das Besetztsein; Blockade] (Psych.): [mit einer bestimmten Furcht verbundene] Zwangsvorstellung od. -handlung.
Re|cher|che, die; -, -n <meist Pl.> [frz. recherche, zu: rechercher, recherchieren]: Ermittlung, Nachforschung: eingehende, sorgfältige, oberflächliche -n; die -n haben nichts ergeben, sind ergebnislos geblieben; [über einen Fall, über jmdn.] -n anstellen; die -n einstellen, aufgeben.

3. Arbeit am Wortschatz

3.1. Schreiben Sie bitte den Wortschatz zum Thema «Die Möbel»aus dem Text heraus.

3.2. Lesen Sie bitte die folgenden Witze. Achten Sie auf den Gebrauch des Substantivs die Möbel. (Es wird meist im Plural gebraucht.) Erklären Sie die Witze und geben Sie den Inhalt wieder.
a) Der kleine Jörg fragt: «Sag mal, Omi, kann man Möbel auch im Brief verschicken?»
«Nein, wie kommst du denn darauf?»
«Gestern war ein Beamter bei uns zu Hause und hat alle Möbel frankiert.»
b) «Ikea» verkauft jetzt auch Reisen. Das kenne ich auch, denn wer «Ikea»-Möbel hat, der ist am liebsten verreist.
c) «Sie können die Möbel zum halben Katalogpreis bekommen.»
«Ausgezeichnet, wie viel kostet der Katalog?»
d) Er steht sternhagelvoll vorm Kühlschrank. Sie ist mit einem nagelneuen Nudelholz daneben.
Er: «Das hab’ ich gerne. Kein Bier im Haus und du kaufst neue Möbel.»
e) «Herr Ober, ich möchte einen Tisch reservieren.» «Tut mir leid, mein Herr, die Möbel sind unverkäuflich!»
f) Germanistik ist eigentlich das ideale Studium für Frauen. So’n bisschen studieren vor dem Heiraten und Kinderkriegen, warum nicht! So ein bisschen Kunstgeschichte – man braucht ja mal Möbel und Vorhänge. Ja, wir Männer müssen endlich umdenken!

3.3. Mit welchen Adjektiven lassen sich die folgenden Substantive verbinden:

die Möbel
der Verkäufer

 

 

 

ahnungslos • alt • billig • bequem • ehrlich • einsichtig • elegant • erbost • geschmacklos • günstig • ideal • individuell • kindergerecht • modern • neu • rosa • schlau • schön • schwer • stilvoll • tadellos • teuer • unverkäuflich • üppig • zweckdienlich

3.4. Nehmen Sie bitte Stellung zu den folgenden Aussagen:
a) Es gibt keine schöneren Möbel als Bücher. (Sidney Smith)
b) Bücher sind für viele Leute nur Möbel aus Papier. (George Prentice Denison)
c) Es gibt moderne Möbel, von denen ein witziger Frankfurtammainer gesagt hat, sie seien für die Wohnung nur konstruiert, damit man sich bei Zahnarzt wie zu Hause fühle. (Kurt Tucholsky)
d) Alte Sachen, wie Möbel, Bilder, Ikonen und vieles andere werden immer wertvoller und sind mehr und mehr begehrt! Wenn das doch mit alten Menschen auch so wäre! (Willy Meurer)
e) Ich schreibe der Gegenwart schön gebildeter Gegenstände einen großen Einfluss auf den Menschen zu. So sollten wir die Möbel unserer Kinderzimmer mit außerordentlicher Sorgfalt auswählen. Irgendein schöner, schlichter, ehrwürdiger Schrank, auf den der Blick unseres Kindes von seinem Lager aus fällt, ja kunstvolle Modelle bedeutender Bauwerke, z. B. eine kleine Nachbildung der Peterskuppel, eines griechischen Tempels, einer modernen Eisenbrücke würden ihm zweifellos eine Ahnung von großem Stil geben, die es sein ganzes Leben hindurch nachspüren und weiterentwickeln würde. (Christian Morgenstern)
f) Möbliertes Zimmer
Jeder Tag ist
wie ein
leerer Raum.
Zwar
ist die Gestaltung
uns überlassen,
doch
sind zu oft
die Möbel bereits vorbestimmt. (Kristiane Allert-Wybranietz, Quelle: «Trotz Alledem»)
g) Wer sich nicht selbst organisiert, dem rückt das Chaos die Möbel. (Peter e. Schumacher)

3.5. Bestimmen Sie bitte das Geschlecht der folgenden Substantive! Gruppieren Sie die Substantive.

Feminina
Maskulina
Neutra
     

 

Absetzung • Angebot • Internet • Kampagne • Management • Obsession • Prospekt • Protest • Recherche • Regal • Website • Werbung

3.6. Deuten Sie bitte die folgenden Komposita: das Mädchenzimmer, die Warenhauskette, die Kindermöbelkombination, die Internet-Kampagne, die Begriffsgeschichte, die Namensgebung, die Internet-Seite, die Werbe-Website!

3.7. Mit welchen Verben lassen sich die folgenden Sub­stantive verbinden:
die Möbel: ______________________________
einen Namen: ______________________________
das Angebot: ______________________________

ablehnen • absetzen • anbieten • ändern • benutzen • empfehlen • erhalten • erweitern • finden • geben • gebrauchen • haben • kaufen • machen • tadeln • verkaufen • wählen • wechseln

Bringen Sie Satzbeispiele!

3.8. Der erste Tisch, den man als Waffe benutzen kann. Überlegen Sie: Wie könnte so ein Tisch heißen? Finden Sie einen passenden Namen und machen Sie bitte eine Werbung für diese Ware! Gebrauchen Sie u.a. die folgenden Vokabeln: etw. ist besonders günstig zu haben, etw. im Angebot haben, zum Preis von ... Euro empfehlen, sofortig, den Tisch zur Waffe umfunktionieren, lustige und geniale Idee.

3.9. Fügen Sie bitte passende Verben hinzu:
a) Diese Kinder-Möbelkombination ist nur heute besonders günstig zu ...
b) Regal, Bettchen, Schreibtsich werden für umgerechnet 999 Euro ...
c) Die Kunden haben die neuen Möbel aus Glas als unpraktisch ...
d) Ich staunte sehr, als der Verkäufer mir die Möbel aus Pappe ...

3.10. Was ist auf dem Bild dargestellt? Wissen Sie, warum die Warenhäuser so heißen?
Anmerkung: Franklin Winfield Woolworth wurde am 13. April 1852 geboren. Durch verschiedene Jobs als Verkäufer und Lagerarbeiter landete er schließlich in einem Laden von Moore & Smith. Damals war es üblich, die Waren versteckt in Regalen zu lagern und erst auf Wunsch des Kunden zu holen und vorzulegen. Außerdem gab es kaum festgelegte Preise. Die Idee Woolworths war nun, viele Artikel zu einem festen Preis von 5 Cent offen auf Ladentischen zu präsentieren. Dies war eine neue und fast revolutionäre Idee im Bereich des Einzelhandels. Der Kunde konnte das gesamte Angebot überblicken, vergleichen und «anfassen». 1879 wurde der erste Woolworth-Laden in Lancester eröffnet. Später wurde das Angebot um 10-Cent-Artikel ergänzt. Die Kette wurde so auch mit dem Namen «five-and-ten-cent-stores» oder «five-and-dime-stores» bezeichnet.
1909 wurde die F.W. Woolworth Co. Ltd. mit mehreren Partnern gegründet. Bis 1911 wurden weitere Partner eingebunden, und man hatte nun insgesamt 596 Läden in Betrieb. Am 8. April 1919 starb Frank Winfield Woolworth. Er vermachte sein Vermögen und die Mehrheit über das Unternehmen seiner Enkelin Barbara Hutton. Obwohl Woolworth noch 1979 das größte Kaufhausunternehmen der Welt war, begann das Unternehmen in Schwierigkeiten zu geraten. 1997 wurden die letzten Kaufhäuser in den USA geschlossen, und es blieben nur Spartengeschäfte wie Foot Locker und andere übrig. Das Unternehmen benannte sich in Venator um. 1999 benannte sich Venator in Foot Locker, Inc. um. Seit 1997 existieren somit Woolworth-Kaufhäuser ausschließlich außerhalb der USA und sind im Besitz unabhängiger regionaler Gesellschaften. (Aus: Wikipedia)

3.11. Identifikation. Kennen Sie die Person?
Anmerkung: Vladimir Nabokov (* 1899 in Sankt Petersburg, † 2. Juli 1977 in Montreux) war Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Schmetterlingsforscher. Nabokov entstammte einer einflussreichen und wohlhabenden Aristokratenfamilie.
1916 veröffentlicht Nabokov seinen ersten Gedichtband. Um der Oktoberrevolution zu entgehen, flieht die Familie Nabokov 1917 nach Jalta auf die Halbinsel Krim. Während seine Familie von dort wie zahlreiche andere russische Exilanten nach Berlin geht, wo sie über zehn Jahre verbringt, schreibt Vladimir sich im Trinity College im englischen Cambridge ein. Dort studiert er von 1919 bis 1922 Naturwissenschaften, russische und französische Literatur. 1922 folgt er der Familie nach Berlin. Er arbeitet als Privatlehrer, Übersetzer, Gelegenheitsschauspieler und veröffentlicht unter dem Pseudonym W. Sirin erste Prosa. 1925 heiratet er Vera Slonim. 1937 flieht Vladimir Nabokov mit seiner Frau, die Jüdin ist, und dem gemeinsamen Sohn Dimitri (geboren 1934) nach Frankreich. 1940, in dem Jahr, in dem auch Nabokovs erster englischsprachiger Roman The Real Life of Sebastian Knight entsteht, zieht die Familie in die USA, wo Nabokov zunächst am American Museum of Natural History in New York als Schmetterlingsexperte arbeitet. Bald beginnt er seine akademische Karriere, die ihn an die Stanford-Universität, an das Wellesley College, an die Harvard-Universität und schließlich 1948 an die Cornell Universität führt, die ihm eine Professur für europäische und russische Literatur anbietet. Ab 1945 ist Nabokov US-Staatsbürger.
Mit den Tantiemen, die ihm sein Roman Lolita (1955) einbringt, kann Nabokov sich 1959 von seiner Professur zurückziehen und sich allein aufs Schreiben konzentrieren. Diese skandalöse Geschichte einer amour fou zwischen einem alternden Mann und der minderjährigen Tochter seiner Vermieterin durfte erst 1958 in den USA erscheinen. Der Roman war Nabokovs größter Erfolg, er wurde zweimal verfilmt.
1961 zieht er mit seiner Frau in die Schweiz, nach Montreux am Genfersee. Er stirbt dort am 2. Juli 1977 und liegt in Clarens begraben. (Aus: Wikipedia)

 4. Arbeit am Text

4.1. Hatten Sie recht mit Ihren Annahmen (Aufgabe 1.2)?

4.2. Geben Sie bitte den Textinhalt mit einem Satz wieder.

4.3. Deuten Sie bitte die folgenden Textstellen:
a) «Lolita» war besonders günstig zu haben.
b) Erboste Eltern verlangten die sofortige Absetzung des Angebots.
c) Das Management zeigte sich einsichtig, aber ahnungslos.

4.4. Stimmt das?
a) Im Prospekt empfahl die Warenhauskette Woolworth das Kinderzimmer «Lolita»für Mädchen ab sechzehn Jahren.
b) Eine Mutter habe die Werbung bemerkt und den Namen als «unglaublich geschmacklos» getadelt.
c) Daraufhin ist ein Proteststurm losgebrochen.
d) Woolworth sah sich genötigt zu handeln – die Möbel sind jetzt unter einem anderen Namen im Angebot.
e) Die Woolworth-Mitarbeiter hätten nichts von dem Roman «Lolita» von Vladimir Nabokov gewusst.

4.5. Antworten Sie bitte auf die Fragen:
a) Wie haben die Kunden auf das Angebot der Warenhauskette Woolworth reagiert?
b) Warum waren die Eltern erbost?
c) Wie reagierte das Woolworth-Management auf die Internet-Kampagne der Eltern?
d) Warum haben die Woolworth-Mitarbeiter der Kinder-Möbelkombination den Namen «Lolita» gegeben?

4.6. Woolworth-Werbung. Wie könnte Ihrer Meinung nach die Werbung für das Mädchenzimmer «Lolita» auf der Woolworth-Internetseite aussehen? Entwerfen Sie bitte die Werbung!

4.7. Reaktion der Eltern. Welche Internet-Kampagne haben die Eltern gestartet? Zu welchen Maßnahmen könnten sie greifen? Was wurde gefordert? Auf welche Argumentation haben sich die Eltern gestützt?

4.8. Partnerübung. Stellen Sie sich vor: Sie möchten eine Kindermöbel-Kombination aus Bett, Regal und Schreibtisch kaufen und finden im Internet die Werbung für das Mädchenzimmer «Lolita»: billig, rosa und bequem! Sie telefonieren mit Ihrer Freundin und besprechen das Angebot! Welche Für- und Wider-Argumente könnten Sie vorbringen? Würden Sie die Möbel kaufen?

4.9. Interview. Als KorrespondentIn der Zeitung «Times» haben Sie einen Woolworth-Sprecher interviewt. Leider haben Sie sich nur die Antworten notiert. Rekonstruieren Sie bitte den Dialog!
A: ...
B: Bitte.
A: ...
B: Es war besonders günstig zu haben. Regal, Bettchen, Schreibtisch für umgerechnet 530 Euro.
A: ...
B: Für Mädchen ab sechs Jahren.
A: ...
B: Nein. Um ehrlich zu sein, auch sonst niemand hier.
A: ...
B: Erst nach einer Recherche im Internet ist uns die unglückliche Namensgebung bewusst geworden.
A: ...
B: Wir haben das Produkt aus dem Programm genommen.
A: ...
B: Gern geschehen.
Darf ein Mädchen-Zimmer «Lolita» heißen – oder hat der Name eine negative Konnotation durch den gleichnamigen Roman des Schriftstellers Vladimir Nabokov? Lassen Sie Ihre Mitschüler das Formular ausfüllen!

UMFRAGE
Darf ein Kinderzimmer «Lolita» heißen?
Ja, ich sehe darin kein Problem.
Nein, das ist obszön.
Ich kaufe nie bei Woolworth.

Werten Sie bitte die Ergebnisse der Umfrage aus. Präsentieren Sie die Ergebnisse der Klasse.

Anmerkung: obs|zön <Adj.> [lat. obscoenus, obscenus, H. u.]: 1. (bildungsspr.) in das Schamgefühl verletzender Weise auf den Sexual-, Fäkalbereich bezogen; unanständig, schlüpfrig: -e Witze; ein -es Foto; etw. o. darstellen; o. reden. 2. (Jargon) [moralisch-sittliche] Entrüstung hervorrufend: der Laden hat -e Preise.


5. Weiterführende Aufgabe

5.1. Namensgebung. Es gibt u. a. noch einige Produkte, für die der Name «Lolita» gewählt wurde. Wovon zeugt das?

Betrachten Sie bitte die Bilder! Worauf bezieht sich der Name «Lolita»? Welche Motivation hatten Ihrer Meinung nach die Namensgeber? Nehmen Sie Stellung zur Namenwahl.

Lösungen
Zu 3.5: Feminina: die Absetzung, die Kampagne, die Obsession, die Recherche, die Website, die Werbung; Maskulina: der Prospekt (öster. auch das), der Protest; Neutra: das Angebot, das Internet, das Management, das Regal.
Zu 3.9: a) haben; b) angeboten; c) getadelt; d) empfahl / anbot.

Didaktisiert von Natalia Konstantinowa

Der Text ist entnommen aus: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,532696,00.html