Hauslektüre im Deutschunterricht
Leichte Lektüre im Deutschunterricht. «Adel und edle Steine»
Didaktisierungsvorschlag von Olga Klejmjonowa, Moskau
Fortsetzung aus Nr. 08–10/2008
Teil 4
Übung 1. Lesen Sie Kapitel 6–8 ohne Wörterbuch und bestimmen Sie die Reihenfolge.
A |
Der Beamte merkt nicht, dass der Pass gefälscht ist. |
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B |
In einer Woche erhält Helmut Müller einen Brief aus Singapur und versteht sofort, dass dieser Brief von Maria ist. |
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С |
Im Flughafen stehen viele Leute vor dem Monitor und warten auf Information über landende Flugzeuge. |
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D |
Herr Quarz ist ganz nervös und schaut dauernd auf die Uhr. Er versteht nicht, warum die beiden Damen noch nicht im Hotel angekommen sind. |
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E |
Als Maria den Namen des Detektivs aus Berlin erfährt, macht sie alles, damit sie sich nicht treffen. |
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F |
Maria hört, dass sie sich am Informationsschalter melden muss. |
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G |
In der «Süddeutschen Zeitung» stand, dass die Vernissage ausgefallen war und München einen großen vorweihnachtlichen Skandal hatte. |
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H |
Müller hob die Tücher und sah nur billigen Christbaumschmuck. Die Collagen waren verschwunden. |
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I |
Maria musste schnell handeln und fuhr zwei Stunden früher zum Flughafen. |
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E |
Kapitel 6
Samstag, 3. Dezember, 16 Uhr
Im Flughafen geht Müller zur Ankunftshalle und schaut auf den Monitor, der die landenden Flugzeuge anzeigt. Gerade ist eine Maschine aus Paris gelandet, um 16 Uhr 20 kommt ein Flugzeug aus London, dann noch ein verspäteter Flug aus Mailand. Müller schaut sich unter den wartenden Menschen um. Nichts. Keine Maria weit und breit. Er beschließt, zum Informationsschalter in der Abflughalle zu gehen.
«Entschuldigen Sie, könnten Sie mir bitte helfen? Ich bin mit jemandem verabredet und kann die Person nicht finden. Vielleicht könnten Sie sie ausrufen lassen? Es handelt sich um eine Dame mit Namen Maria Hintersberger.»
«Selbstverständlich. Einen Moment bitte», sagt die junge Frau am Informationsschalter. Kurz darauf hört Müller eine Stimme aus dem Lautsprecher «Frau Maria Hintersberger, bitte melden Sie sich am Informationsschalter der Lufthansa in der Abflughalle. Frau Hintersberger, bitte!»
Als Maria ihren Namen hört, erschrickt sie. Sie steht in der Schlange vor der Passkontrolle. Bisher hat doch alles prima geklappt. Als sie heute Vormittag den Anruf des Hoteldetektivs erhielt, glaubte sie schon, dass alles verloren sei. Er sagte ihr, dass sie sich mit dem Detektiv, der mit der Überwachung der Ausstellung beauftragt ist, treffen müsse. Als sie dann den Namen hörte –
Helmut Müller aus Berlin –, war sie alarmiert. Ausgerechnet Helmut, ihr alter Freund von früher. Sie musste unbedingt verhindern, dass sie sich treffen. Sie beschloss, zwei Stunden früher als geplant zum Flughafen zu fahren. Und jetzt dieser Aufruf. Sicher ist es Helmut, der versucht, sie zu finden.
Nervös reicht sie dem Grenzbeamten ihren Ausweis. Der Beamte schaut gleichgültig und gelangweilt in den Pass. «Ihre Bordkarte, bitte!»
«Oh, Entschuldigung, hier, bitte!»
«In Ordnung, Frau Berger. Guten Flug!»
Erleichtert geht sie weiter. Der Beamte hat nicht gemerkt, dass der Pass gefälscht war. Jetzt heißt sie Maria Berger und fliegt als Touristin nach Singapur. Sie hat es geschafft.
Kapitel 7
Müller wartet am Informationsschalter. Nach zehn Minuten gibt er auf. Er fährt zum Hotel «Bayerische Jahreszeiten». Dort trifft er Bea und den Hoteldetektiv. Zusammen gehen sie in den Ballsaal. Dort sind schon die Journalisten und Fotografen. Alle warten gespannt auf die Prinzessin. Herr Quarz ist ganz nervös und schaut dauernd auf die Uhr. «Wo bleiben die beiden Damen nur? Die sollten doch längst hier sein. Ich verstehe das nicht. Bisher hat alles perfekt geklappt. Die müssen jetzt einfach kommen!»
Auch Müller und Bea sind jetzt nervös. Schließlich beschließt Müller, mit dem Hoteldetektiv in den Ausstellungsraum zu gehen. Müller hat einen schrecklichen Verdacht. Der Hoteldetektiv schließt den Raum auf. Müller geht an den ersten Tisch und hebt das Tuch hoch. Dann wird sein Gesicht ganz weiß.
«Oh Gott, das darf nicht wahr sein! Das hier ist ganz billiger Christbaumschmuck!»
Sie decken alle anderen Tische ab. Überall Christbaumschmuck, Plastikkugeln, Lametta, einige Krippenfiguren ‹Made in China›, sonst nichts.
Sie gehen aus dem Raum und suchen Herrn Quarz. Er steht bei den Presseleuten und unterhält sich mit einigen Reportern. Мüller geht zu ihm.
«Herr Quarz, einen Moment bitte, kann ich Sie kurz sprechen? Es tut mir leid, Ihnen mitzuteilen, dass Sie auf eine Betrügerin hereingefallen sind. Der gesamte Schmuck aus der Ausstellung ist verschwunden. Ich glaube, dass Sie nicht mehr auf Frau Hintersberger zu warten brauchen. Sicher kommt auch keine Stephanie von Luxemburg.»
Tja, und so war es auch. Die Pressekonferenz wurde abgesagt, die Vernissage fiel aus, und München hatte seinen vorweihnachtlichen Skandal. Maria Hintersberger war schlauer als alle anderen und saß bereits im Flugzeug nach Singapur, um dort die Kisten mit den echten Schmuckstücken abzuholen.
Kapitel 8
Berlin, 10. Dezember
Heute erhielt Müller einen Brief aus Singapur. Er öffnete ihn und las:
Lieber Helmut,
beinahe hättest Du mir alles kaputt gemacht. Ich habe erst am letzten Tag erfahren, dass der Privatdetektiv, den Quarz engagiert hatte, Helmut Müller heißt. Da musste ich schnell handeln. Ich hätte zu gerne die Gesichter gesehen, die die Schickeria von München gemacht hat, als die Vernissage ausfallen musste.
Der Artikel in der «Süddeutschen Zeitung» war köstlich.
Na, vielleicht sehen wir uns ja ein anderes Mal wieder...
Alles Liebe
Deine Maria
P.S.: Ich empfehle Dir, diesen Brief nach der Lektüre zu verbrennen. Sicher ist sicher.
M.
Formulierungstraining
Übung 1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln und finden Sie im Text die Sätze mit diesen Vokabeln.
beschließen, o, o (h), etwas zu machen – решить что-л. сделать
verabredet sein mit D. = eine Verabredung haben mit D. – договариваться о встрече с кем-л.
es handelt sich te, t (h) um Akk. = es geht um Akk. – речь идет о чём-л.
erschrecken, a, o (s) – пугаться
erschrecken, te, t (h) пугать кого-л.
Werner Hofinger war erschrocken und ging zum Detektiv.
Der Drohbrief hat ihn sehr erschreckt.
verhindern, te, t (h) – воспрепятствовать, помешать, расстроить планы
beauftragen mit D. – поручать что-л., уполномочивать
sprechen, a, o (h) Akk. – говорить с кем-л.
Ich muss dich dringend sprechen! – Мне нужно срочно с тобой поговорить.
j-m etw. mitteilen, te, t (h) – сообщать кому-л. что-л.
absagen, te, t (h) – отменять (мероприятие, визит)
handeln, te, t (h) – действовать
ausfallen, ie, a (s) – не состояться (отменяться)
Redewendungen
1. Könnten Sie mir bitte helfen? – Не могли бы Вы мне помочь?
2. Sie hat es geschafft. – Она сделала это.
3. Alles klappt. – Все удаётся (клеится, идет на лад).
Alles hat perfekt geklappt. – Все прекрасно удалось (сложилось).
4. Oh Gott, das darf nicht wahr sein! – О Боже, этого не может быть!
Übung 2. Merken Sie sich folgende Redewendungen und bilden Sie mit ihnen kurze Beispiele.
1. die landenden Flugzeuge – приземляющиеся самолеты
2. Keine Maria weit und breit. – Марии нигде нет.
3. Vielleicht könnten Sie sie ausrufen lassen? – Может быть, Вы могли бы попросить, чтобы её вызвали / объявили по селектору?
4. kurz darauf – вскоре после этого
5. Sie glaubte, dass alles verloren sei. – Она думала, что все пропало.
6. Nach 10 Minuten gibt er auf. – Через 10 минут он перестает ждать.
7. Krippenfiguren – фигуры девы Марии, Иосифа, младенца Христа, пастухов, ангелов и др. в рождественских композициях
8. Sie sind auf eine Betrügerin hereingefallen. – Вы попались на удочку мошенницы.
9. Beinahe hättest du mir alles kaputt gemacht. – Ты чуть было мне всё не испортил.
Übung 3. Finden Sie im Text die deutschen Äquivalente.
предрождественский скандал _____________
самолет из Милана ______________________
как нарочно / назло ______________________
старый друг ____________________________
сожалею, но должен сообщить Вам ... ______
равнодушно и со скукой __________________
Übung 4. Erkennen oder erfahren?
1. Haben Sie in der Organisatorin von Veranstaltungen und Ausstellungen sofort Maria ……………?
2. Maria ……………, dass Kunstmäzen F. Quarz eine Vernissage organisieren lassen will, und schickte ihm falsche Referenzen und Zeugnisse.
3. Florian Quarz will ……………, wie die Vorbereitungen laufen.
4. Maria muss noch zwei Tage die Rolle der Organisatorin spielen, damit niemand ……………, welchen Plan sie in Wirklichkeit hat.
5. Herr Quarz beschreibt die Organisatorin und Detektiv Müller …………… seine Jugendliebe.
6. Müller erhielt eine Woche später einen Brief aus Singapur. Er …………… sofort Marias Handschrift.
7. Aus der «Süddeutschen Zeitung» …………… M. Hintersberger, dass die Vernissage ausgefallen war.
8. Vom Hoteldetektiv hat Maria ……………, dass ausgerechnet Helmut Müller die Vernissage überwachen muss.
9. Bea Braun ist sicher, dass sie alle berühmten Leute, die in der Vernissage anwesend sein werden, ……………
10. Niemand wird ……………, wohin Maria die Schmuckstücke per Express geschickt hat.
Übung 5. Futurum oder Passiv?
1. Für die Vernissage …………… alles von Maria …………… (organisieren) und …………… (vorbereiten).
2. Maria Hintersberger hat auch eine königliche Schirmherrin eingeladen, die persönlich die Vernissage …………… …………… (eröffnen).
3. Die Schmuckstücke …………… nicht ins Hotel …………… (bringen), sondern nach Singapur …………… (schicken).
4. Maria verspricht der Künstlerin Clothilde Krumm, dass sie sich persönlich um die Organisation und den Aufbau der Ausstellung …………… …………… (kümmern).
5. Herrn Müller …………… ein interessanter Auftrag …………… (geben) und morgen …………… er nach München …………… (verreisen).
6. Detektiv Müller und Bea Braun …………… ihre Freizeit auf dem Weihnachtsmarkt …………… (verbringen), weil sie bis Abend nichts zu tun haben.
7. Alle Ausstellungsobjekte …………… mit weißen Tüchern …………… (zudecken). Stephanie von Luxemburg …………… eine kurze Rede …………… (halten). Dann …………… sie feierlich von der Prinzessin …………… (enthüllen). Das …………… auf alle Besucher einen besonderen Eindruck …………… (machen).
8. Bea meint: «Bestimmt ist Frau Hintersberger unterwegs zum Flughafen. Die Prinzessin muss heute Nachmittag …………… …………… (abholen). Die Maschine …………… um 17 Uhr …………… (landen). Bis dahin …………… wir …………… (sich umziehen) und alles …………… (vorbereiten). Um 19 Uhr …………… die Pressekonferenz …………… (eröffnen).»
9. Der Plan …………… …………… (ändern): Müller …………… zum Flughafen und Bea ins Hotel …………… (fahren).
Übung 6. Gebrauchen Sie Komparativ und Superlativ der Adjektive.
1. Die Einladungskarte war …………… (elegant) und …………… (vornehm), als sich Herr Quarz vorstellen konnte.
2. Die Liste der Ehrengäste ist zusammengestellt: Die …………… (wichtig) Leute haben schon ihre Zusagen gegeben.
3. Die Zimmer wurden im …………… (gut) und …………… (teuer) Hotel Münchens reserviert.
4. Beas Meinung nach muss die Ansage für den Anrufbeantworter …………… (kurz) und …………… (informativ) sein.
5. Detektiv will nicht mit seiner Sekretärin streiten: Oft weiß sie …………… (gut) Bescheid als er. Und …………… (wichtig) als dieser dumme Apparat ist die Reise nach München.
6. Für die Überwachung der Vernissage wurde ein …………… (hoch) Honorar als gewöhnlich versprochen.
7. Clothilde Krumm hat einen …………… (kurz) Vornamen: Von ihren Freunden wird sie Clothi genannt.
8. Das Atelier ist sehr groß, Maria hat nie ein …………… (groß) gesehen.
9. Man erwartet das Flugzeug aus Mailand, das eine halbe Stunde …………… (spät) landen wird.
10. Der Hoteldetektiv sagte, dass Maria sich mit Helmut Müller aus Berlin treffen muss. Sie war alarmiert und wollte nicht …………… (lang) in München bleiben. Sie fuhr 2 Stunden …………… (früh) als geplant zum Flughafen.
11. Alle warten gespannt auf die Prinzessin. Herr Quarz schaut immer …………… (oft) auf die Uhr.
12. Müller hob die Tücher hoch und sah überall den …………… (billig) Christbaumschmuck.
13. Die Organisatorin wollte …………… (viel) Geld für die Vorbereitungen bekommen. Sie brauchte noch einen …………… (weit) Vorschuss für die Zimmerreservierungen und die Saalmiete.
14. Maria war …………… (schlau) und …………… (klug) als alle anderen.
15. Kann man behaupten, dass sie wirklich die …………… (gut) Organisatorin war?
Übung 7. Als oder wenn?
1. …………… Müller an der Ludwig-Maximilians-Universität studierte, hatte er eine Freundin.
2. Immer …………… Werner Hofinger in Berlin ist, geht er mit Petra Weiser in die Kneipe «Hardke».
3. Maria freut sich auf die Gesichter der Ehrengäste, …………… die Vernissage eröffnet wird und kein Schmuck da ist.
4. …………… H. Müller und B. Braun im Hotel «Bayerische Jahreszeiten» ankamen, war es um 12 Uhr.
5. Man muss einen sehr guten Sicherheitsplan haben, …………… wertvolle Kunstobjekte ausgestellt werden.
6. Niemand durfte die Schmuckstücke sehen, …………… die Ausstellung früh morgens von der Organisatorin aufgebaut wurde.
7. …………… Detektiv Müller die Organisatorin M. Hintersberger anrief, erinnerte er sich an seine Jugendliebe, die denselben Namen hatte.
8. …………… man zu einer vornehmen, eleganten Party eingeladen ist, muss man einen Smoking anhaben.
9. …………… Maria ihren Namen im Flughafen aus dem Lautsprecher hört, erschrickt sie.
10. Maria war schon im Flugzeug, ……………die Pressekonferenz abgesagt wurde und die Vernissage ausfiel.
11. …………… sich manchmal Marias und Müllers Wege kreuzten, kam es nie zu einem gemütlichen Abend.
Übung 8. Wie ist das Ende des Satzes?
1. Müller ruft Herrn Quarz an. Er will wissen, wie ...
2. Statt der Schmuckstücke ...
3. Da der Pass gefälscht war, ...
4. Müller fragt den Hoteldetektiv, ob ...
5. Sowohl Journalisten als auch Fotografen ...
6. Maria verspricht der Künstlerin Krumm, dass ...
7. Bea Braun will zum Weihnachtsmarkt, weil ...
8. Der Hoteldetektiv erklärt, wann ...
9. Weder Frau Hintersberger noch Stephanie von Luxemburg ...
10. Während der Passkontrolle ...
11. Maria empfiehlt Müller, ...
Übung 9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
1. О чем идет речь в этой книге? – Речь идет опять о детективе Мюллере и его новом задании.
2. Детектив и его секретарша решили изменить свой план. Мюллер решил ехать не в гостиницу, а в аэропорт. Беа абсолютно согласна со своим шефом.
3. Мария поняла, что Мюллер хочет встретиться с ней. Нужно было действовать быстро, так как Мария боялась, что её старый друг расстроит ее прекрасный план.
4. Мы договорились о встрече с нашими заказчиками. Нельзя опаздывать, так как там будут обсуждаться важные вопросы.
5. Я хочу срочно поговорить с шефом и сообщить ему о результатах (Resultate, Ergebnisse) встречи.
6. Статья очень актуальна для нас: речь идет об экономике и внешней торговле России.
Kommunikation
Übung 1. Antworten Sie.
1. Warum wollte Maria um jeden Preis alles machen, um Müller nicht zu treffen? Wovor hatte sie Angst?
2. Was wird gemeint: «Es gab vorweihnachtlichen Skandal»?
Übung 2. Spielen Sie den Dialog am Informationsschalter zwischen Müller und der Angestellten.
Übung 3. Spielen Sie den Dialog zwischen H. Müller und F. Quarz vor dem Ausstellungsraum.
Übung 4. Stellen Sie sich vor, Sie sind Reporter bei der «Süddeutschen Zeitung». Schreiben Sie einen Artikel über die Vernissage. Welche Überschrift würden Sie Ihrem Artikel geben?
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Fragen zur Selbstkontrolle
1. Was haben Sie über Florian Quarz erfahren?
2. Was weiß Quarz von Maria?
3. Warum wurde sie von ihm eingestellt?
4. Wofür muss Maria sorgen?
5. Ist der Kunstmäzen zufrieden, wie die Vorbereitungen laufen?
6. Maria ist auch zufrieden. Aber womit?
7. Welchen Auftrag hat Müller bekommen? Warum hat er zugesagt?
8. Warum arbeitet er gern in München?
9. Warum wurde die Künstlerin Clothilde Krumm von der Organisatorin persönlich besucht?
10. Worüber erzählt ihr Maria? Wie findet die Künstlerin die Idee? Freut sie sich darauf?
11. In welchem Hotel kommt Müller an und mit wem unterhält er sich dort?
12. Wonach fragt er den Hoteldetektiv? Wofür interessiert er sich noch?
13. Warum haben Müller und Bea Braun vor, den Weihnachtsmarkt zu besuchen?
14. Woran erinnert sich der Detektiv? Warum fährt er nach dem Telefongespräch mit dem Kunstmäzen zum Flughafen?
15. Warum war Maria alarmiert?
16. Warum wollte sie sich keinesfalls mit ihrem alten Freund von früher treffen?
17. Wie hat Marias Plan funktioniert?
18. Es gab einen vorweihnachtlichen Skandal. Was ist damit gemeint?
19. Warum ist es unmöglich, Maria zu verhaften?
20. Liebt sie wirklich Helmut Müller?
Der Text ist entnommen aus: «Adel und edle Steine». Leichte Lektüren. Deutsch als Fremdsprache in drei Stufen. Stufe 1. Langenscheidt KG, Berlin und München 1993.