Sonderthema
Hans Fallada
Die in der Mitte
So geschwind der Achim ist, so langsam ist die Mücke. Tatsächlich hält Mücke längst den Kinderrekord in Langsamkeit im Land Mecklenburg, und ich habe es ihr schon viele Male vorausgesagt, daß sie noch das langsamste Kind von Deutschland werden wird. Mücke rühren solche Bemerkungen ihres Vaters gar nicht, sie sagt bloß in edler Gelassenheit: «Red bloß nicht solchen Quatsch, Papa!»
Unvergessen im Hause Fallada werden für alle Zeiten Mückes Mittagsmahlzeiten sein. Noch heute bekommt Suse einen leichten Schüttelfrost, wenn sie daran denkt. Mücke startete etwa gleichzeitig mit uns, sie nahm den Löffel in die Hand und ermittelte schon durch die Berührung des Löffels, daß die Suppe zu heiß sei. Ihr wurde versichert, die Suppe sei grade richtig, sie solle nur losessen. Also tunkte Mücke den Löffel in die Suppe, als Suse entdeckte, daß Mücke ihr Lätzchen noch nicht umgebunden hatte. Also wurde Mücke aufgefordert, ihr Lätzchen umzubinden. Sie tat es – und als sie damit fertig war, da waren wir mit der Suppe fertig.
Sie hatte noch nicht die erste Kartoffel angepiekst, da waren wir beim Kompott, und wenn wir uns vom Tisch erhoben, saß Mücke vor ihrem gehäuften Teller, vor ihrem rettungslos kalt gewordenen Essen. Es ereignete sich, daß ich nach meinem Nachmittagsschlaf herunterkam: Mücke saß noch beim Essen! Bleich vor Verzweiflung saß Suse bei ihr und rief: «Mücke, Mücke, iß doch endlich!»
«Ich eß immerzu», sprach Mücke mit unerschütterlicher Gelassenheit. «Bloß –: ich kau nicht ...»
[...] Wenn dann der Sommer kommt, wenn es warm, wenn es schwül ist, wenn es ein paar kräftige Regenfälle gegeben hat, dann halte ich es nicht mehr aus, dann nehme ich mir einen halben Tag frei... «Du, Mücke, soll ich dich morgen früh schon um fünf wecken?»
Ihre Augen leuchten auf. Alle meine Kinder sind begeisterte Frühaufsteher, Frühwachwerder, sehr zum Leidwesen Suses.
«Warum denn, Papa?»
«Mach dein Rad schon heute abend fertig, Mücke! Um halb sechs fahren wir morgen los – in den Wald!»
«Pilze –?» fragt Mücke erwartungsvoll.
«Wir wollen wenigstens mal nachsehen, ob’s schon welche gibt, nach dem Gewitterregen vorgestern müßten sie eigentlich wachsen, aber vielleicht ist’s noch zu früh. Finden wir nichts, sind wir um acht schon wieder zu Haus.»
«Ach, Papa, wir werden schon welche finden! Du findest doch immer welche!»
Das ist nun freilich übertrieben, auch ich habe meine Versager. Aber so viel ist richtig, daß ich Pilze wittere. Ich schnuppere im Walde, und ich weiß, hier müßte es Pilze geben. Und dann finde ich sie auch...
Ich bin der leidenschaftlichste Pilzsucher meiner gesamten Bekanntschaft, ich, der ich mich beim Erdbeerpflücken nicht bücken kann, merke beim Pilzsuchen überhaupt nicht, daß ich mich bücke. Ich kann sechs Stunden lang Pilze gesucht haben, sehe ich auf dem Heimweg nur einen klimperkleinen: schon springe ich vom Rad und hole mir auch noch den Zwerg. Und fühle nicht das geringste Ungemach im Rücken!
Und ich, dem seine Arbeit über alles geht, der an sie gekettet ist wie ein Galeerensträfling an seine Ruderbank, ich mache mich frei für einen Vormittag, für zwei Vormittage, für fünf Vormittage, lasse die Arbeit im Stich und suche Pilze (freilich unter Vor- und Nacharbeitung des auferlegten Pensums).
Ich habe mich oft gefragt, was denn an diesem Pilzsuchen so Herrliches ist, was mich dabei so glücklich macht? Es kann nicht der Aufenthalt im Walde sein, denn um des Waldes willen ließe ich meine Arbeit nicht einen Vormittag im Stich. Und es können auch nicht die Pilze sein, die ich finde, so gerne ich Pilze auch esse, Pilze kann man schließlich kaufen.
Es kann nur das Sammeln sein, das mich so glücklich macht.
Das Sammeln mit all seinem Drum und Dran, dem Herumstreifen in den weiten, stillen Wäldern, dem ewig unermüdlichen, unersättlichen Suchen, dem fast gierigen Füllen von Beuteln und Körben und immer weiter und nie genug! Wie oft hat Suse mir schon gesagt: «Aber, bitte, bring heute nicht so viele mit! Wir schaffen es einfach mit dem Putzen nicht mehr! Es ist gerade jetzt so viel mit der Einmacherei zu tun! Bring nicht mehr, als daß wir zum Abendessen ein paar Pilze haben!»
«Na ja!» sage ich und ziehe ab.
Und dann finde ich eine Stelle, und dann finde ich noch eine Stelle. Und nun müßte ich schon längst nach Haus fahren, denn das sind Pilze für drei Abendessen! Aber wie kann ich das –? Hier ganz in der Nähe ist ein Gestell, da hab ich einmal vor zwei Jahren ganz überraschend im tiefsten Moos die herrlichsten großen festen Pfifferlinge gefunden! Seitdem bin ich nicht mehr in diesen Waldteil gekommen, ich will wenigstens mal nachsehen...
Also sehe ich nach. Und siehe, es leuchtet gelb im grünen Moos, und wenn ich den ersten festen Pilz in der Hand habe, und ich fühle das Fleisch, und ich sehe die feinen Rippen der Lamellen unter dem krempigen Schirm, und ich rieche diesen frischen Duft aus Waldfäulnis und Moos und Wurzelwerk und feuchter Erde – dann bin ich verloren! Stehen lassen? Zum Verfaulen? Für andere? Nicht ums Verrecken! Hier wird gepflückt, noch der letzte, schäbigste Pilz wird gepflückt. Wenn Suse mit ihren jungen Mädchen nicht so viel Zeit hat, so kann sie ja Pilzextrakt kochen, der macht nicht so viel Mühe.
Und dann radle ich glücklich heim. Bis zur letzten möglichen Minute bin ich im Wald geblieben. Im Schnellzugtempo jage ich die schmalen Waldwege der Holzbauer entlang, um zur rechten Zeit das Mittagessen zu erreichen. Ich schätze mein Sammelergebnis auf gut zwanzig Pfund, entspricht einem Wert von etwa sechs Mark, macht einen Stundenlohn von einer Mark – und was verdiene ich mit sechs Stunden Schreiben? Nein, so gerechnet ist dieser Vormittag ein blanker Verlust, und wie reich komme ich mir vor!
Natürlich beschimpft mich Suse nicht, wenn ich statt mit einem Abendessen mit einem Tragkorb voller Pilze ankomme. Das ist ihre Art nicht. Mit einem kleinen Seufzer sagt sie: «Na, stell’s man dort! Wir werden es schon irgendwie schaffen!»
Aber nicht einmal damit gebe ich mich zufrieden. Ich verlange, daß Suse mein Ergebnis bewundert. Ich suche die schönsten Exemplare hervor, von den hervorragendsten Pilzen weiß ich genau, wo ich sie fand. Ach, jetzt, da ich diese Zeilen schreibe, denke ich an bestimmte Stellen in dem Forst. Ich sehe den Waldboden vor mir, die Sonnenflecke darauf, wieder rieche ich den Duft – da fandest du die kleinen festen Steinpilze! Dort im Ginster und Moos saß ein ganz dickes Nest Morcheln! Und dann jene Bootsfahrt eines Abends, es dämmerte schon, über den See nach einer bestimmten Koppel, nur mal nachzusehen, ob es schon Champignons gab...
Und als ich im tiefsten Dunkel heimkam, leuchtete mein Boot weiß von den Champignonbergen, und als wir’s gewogen hatten, waren es ein Zentner und zwanzig Pfund herrlichster Champignons. Ein wunderbarer Champignon ohne einen Wurm, der Schaf-Champignon, den wir dem angeblich viel edleren Wiesenchampignon bei weitem vorziehen. Stücke von einem halben Pfund waren dabei, schneeweiß, fehlerfrei, zum Reinbeißen!
Aber wenn ich von Pilzen rede, verliere ich Maß und Ziel. Da gleiche ich den Jägern, die von ihren Böcken erzählen, den Anglern, die von Trockenfliege und Wurfangel und Darre schwärmen, und ich gleiche den Briefmarkensammlern, ich gleiche überhaupt jedem Menschen mit einem Steckenpferd. Und ich wollte doch nur erzählen, wie ich das Mückchen mit in den Wald zum Pilzesammeln nehme, vielleicht dreimal im Jahr.
Öfter will sie nicht... Es wird ihr ein bißchen zu anstrengend, das Tempo ihres Vaters ist beim Pilzesuchen auch gar zu schlimm...
Mückchen müßte nicht das Mückchen sein, wenn es am Morgen sein Rad in Ordnung hätte. Wahrscheinlich hat sie es mit Feuereifer geputzt und geölt, hat dann aber vergessen, die Schläuche aufzupumpen. Irgend etwas hat sie immer vergessen. So beginnen Tag und Ausflug mit einer handfesten Abreibung durch den Vater, der fluchend ihre Reifen aufpumpt. Und Mückchen hört sich diese Abreibung mit edler Gelassenheit an. Sie bekommt so viele Abreibungen von ihren Eltern wegen ihrer Tutigkeit, Susigkeit, Langweilerei, Trödelei, Vergeßlichkeit, daß sie wirklich nicht mehr viel Gefühl an die einzelnen Abreibungen wenden kann. Wir sehen das auch vollkommen ein, und ich erledige darum diese Predigten auch mit einem Maximum an Stimme und einem Minimum an Gefühlen. Nur, ein bißchen Tempo muß in das Mädchen doch zu kriegen sein –!
Dann besteigen wir die Räder. Nach erprobter Methode hat Mücke vorauszufahren, so kann ich sie beim Trödeln hetzen. Fährt sie hintennach, bleibt sie unweigerlich auf fünfhundert Meter dreihundert zurück; ich kann noch so langsam fahren, sie fährt immer noch ein bißchen langsamer. Es ist ja überhaupt ein wahres Wunder, daß sie je radeln gelernt hat, diese rapide Fortbewegung, wo Gehen eigentlich schon viel zu schnell ist!
Ohne Onkel Herbert wäre dies Wunder auch nie geschehen. Ihr Vater hätte sich lieber jede Zehe einzeln vom Fuß abgebissen, ehe er dieser Trödelantin das Radeln beigebracht hätte! Aber Onkel Herbert besaß eine unerschöpfliche Geduld. Hundertmal, dreihundertmal, dreitausendmal rief er: «Mücke, treten! Mücke, vergiß das Treten nicht!» Und schob hemdsärmelig, vor Schweiß triefend, Mücke bergauf und bergab durchs Dorf.
Nach einem unerforschlichen Ratschluß der Vorsehung machen meine Kinder alles anders als andere Kinder. Achim saß und lag, dann lernte er gehen. Nachdem er gehen konnte, entdeckte er das Krabbeln und wurde flugs aus einem Zweifüßler wieder zum Vierfüßler, da doch jedes Elternteil weiß: ein Kind macht es umgekehrt.
Uli sollte schwimmen lernen. Er stand auf der Treppe des Badehauses, sprang mit einem Satz, die Arme ausgestreckt, in die Fluten, schoß unter Wasser dahin wie ein vollendeter Taucher und kam acht oder zehn Meter weiter wieder zum Vorschein. Aber über Wasser schwimmen konnte er nicht. Er wollte es auch nicht lernen. Unter Wasser war es doch viel schöner!
Jeder Radler weiß, daß rasch Radeln die geringste Kunst ist. Man muß nur feste treten, und das Rad kippt nicht. Langsam radeln, ganz langsam radeln, auf dem Rad gewissermaßen stehen, das ist schwierig. Mücke begann mit dem Schwierigen, nahm das Rad die Geschwindigkeit eines mäßig bewegten Kinderwagens an, so bremste sie und fuhr, die Unterlippe bedachtsam vorgeschoben, in Schlängelungen. Dann stieg sie ab, kühl bis ans Herz hinan.
«Papa, was bin ich gesaust!» sagte sie.
«Ich fand’s nicht sehr sausig!» sagte ich.
«Aber ich bin gesaust! So wie Uli sause ich natürlich nicht, aber das nutzt das Rad nur ab. Ich kann mein Rad haben, bis ich sechzehn Jahre alt bin, hat der Händler gesagt, da sause ich nicht so! Aber ich sause doch. Man muß nur nicht immer so sausen...»
Nun fahren wir also in der Sommermorgenfrische in den Wald. Ich sehe es Mückchens Rücken an, ich merke es an ihrem Tempo, daß sie sich gewaltig Mühe gibt, ihres Vaters Zorn nicht von neuem zu erregen. Ich sehe ihr Gesicht nicht, aber ich weiß, es trägt denselben geduldig bemühten Ausdruck, wie wenn sie ihre Schularbeiten macht. Sie hat das sanfteste und geduldigste Herz von der Welt, sie hat das Herz ihrer Mutter...
«Na, Mückchen, was ist denn nun schon wieder los –?! Warum steigst du denn ab?»
«Aber, Papa, so’n Berg, da komme ich nicht hoch!»
Ich sehe mich um, weit und breit ist von einem Berg nichts zu entdecken. Nicht einmal ein Hügel ist vorhanden. Aber wie ihre Mutter, nicht wie ihr Vater, läßt Mückchen sich nicht hetzen. Für ihre Verhältnisse ist sie recht stramm geradelt, nun erholt sie sich erst einmal wieder...
Dann kommen wir in den Wald. Wir fahren auf schmalen Fußsteigen, oft an der Kante kleiner tiefer Schluchten, mal über glatten trockenen Nadelboden, dann wieder über das leise raschelnde Laub von Buchenwäldern. Viele Meilen weit erstrecken sich diese Forsten, und wir haben sie fast immer allein für uns. Wo ich suche, sucht kein Mensch.
«Halt, Mückchen!» rufe ich, und sie hält. Wir verstecken unsere Räder im Unterholz und gehen los, unsere Körbe in der Hand.
«Nun bin ich neugierig», sage ich, «wer von uns den ersten Pilz findet!»
«Du natürlich, Papa!»
«Das ist noch gar nicht raus. Übrigens finden wir vielleicht gar nichts!»
«Du doch immer, Papa!»
«Na –! Beruf es nicht! So, Mückchen, von nun an müssen wir aufpassen. Halte dich ein bißchen links. Wir gehen hier grade durch die Kiefernstangen, immer mit der Sonne im Rücken.»
Ich gehe ganz langsam. Ich habe es schon gesehen: wir werden Pilze finden. Da und dort blitzt es gelb. Es kribbelt mir in den Fingerspitzen, ich möchte mich bücken... Aber Mückchen ist ein wenig zu sehr geneigt, zu sagen: «Das kann ich nicht!» und den Kampf aufzugeben, ehe er noch begonnen hat. Sie hat den rechten Glauben nicht an ihr Glück, darum soll sie den ersten Pilz finden!
Da steht direkt vor mir eine ganze Pfifferlingfamilie, würdige Erwachsene mit großen, breitkrempigen Hüten, die sie abenteuerlich aufgebogen haben, und viele Kinder, die ihre Füße schräg gegen den Fuß der Großen stellten. Das ist fast unüberwindlich, daran kann ich nicht vorübergehen, hole der Henker die ganze Pädagogik! Ich muß diese Pilze aufsammeln! Da erreicht mich Mückchens Schrei und erlöst mich von meiner Gier!
«Papa! Papa! Ich hab’ den ersten! Denk mal, ich hab’ den ersten! Sieh doch bloß, so einen großen, festen!»
Sie stürzt auf mich zu und zeigt mir strahlend vor Glück ihren Pilz. Ihre Backen sind rot, ihre Augen leuchten; zwischen den halbgeöffneten Lippen sehe ich die breiten Zähne. Sie hat genau die schönen großen mandelförmigen Zähne ihrer Mutter!
In einem solchen Moment, den ersten Pilz in der Hand, würde mein ältester Sohn über mich triumphieren, er würde mir nicht die Mitteilung ersparen, daß er seinen Vater geschlagen hat! Mein liebes Mückchen, das Kind mit dem sanften Herzen, das zornig weint, wenn Achim mal Klapse kriegt («So doll brauchst du ihn auch nicht zu schlagen!»), Mücke ist nur Glück. «Faß mal an, Papa, wie fest der ist! Da wird sich die Mummi aber freuen! Das ist ein richtiger fetter Mops, was, Papa?»
Sie entdeckt plötzlich die Pilzkolonie, neben der ich noch immer stehe. «Oh, Papa, hier sind ja auch eine Masse Pilze! Hast du die denn gar nicht gesehen? Aber, Papa –!» Einen Augenblick ist Verdacht in ihrem Herzen wach geworden. «Ach, Papa, du hast gewollt, daß ich den ersten finde!»
«Nee, Mücke, So edel bin ich doch nicht! Du weißt, mit Pilzen verstehe ich keinen Spaß! Hätte ich die gesehen, ich hätte sie unbedingt gepflückt!»
Mücke in ihrer Arglosigkeit glaubt mir sofort. «Na, laß man, Papa! Du hättest sie vielleicht noch gesehen. Und dann, man kann ja auch mal was übersehen, nicht wahr? Das passiert jedem. Und du trägst ja auch ’ne Brille. Leute mit ’ner Brille sehen nicht so gut wie Leute ohne Brille. Die übersehen leichter mal was. Wie ist das nun, sind das meine Pilze, oder sind es deine?»
«Natürlich deine, Mücke. Ich wäre wahrscheinlich vorbeigelatscht.»
«Dann verhafte ich sie, Papa! Sieh mal, wieviel ich schon in meinem Korb habe, und du hast noch gar keinen! Na laß man, du findest auch noch welche! Und zum Schluß schütten wir unsere Pilze zusammen und sagen der Mummi, wir haben beide gleich viel gefunden. Mummi muß das gar nicht wissen, daß du heute kein Glück gehabt hast. Man hat doch mal kein Glück, nicht wahr, Papa? Alle Tage braucht man ja kein Glück zu haben, dann wäre es doch gar nichts Besonderes mehr...»
Konversation machend verschwinden wir in der Tiefe der Kiefernstangen.
Ich, abweichend von meiner Tochter, finde, daß, wer Kinder hat, alle Tage Glück hat, und es bleibt doch stets etwas Besonderes.
Aus: Neues von daheim und zu Haus: Erinnerungen an Hans Fallada. Ullstein, Frankfurt/M., Berlin 1993. S. 105–120 (gekürzt).