Methodisches
Aufgaben zur Erweiterung des Wortschatzes
1 Setzen Sie die passende Präposition ein.
Be|mü|hen, das; -s (geh.): Mühe, Anstrengung, Bemühung (um etw.): vergebliches B.
In|te|res|se, das; -s, -n:
ju|beln
Sor|ge, die; -, -n: (durch eine unangenehme, schwierige, gefahrvolle Situation hervorgerufene) quälende Gedanken; bedrückendes Gefühl der Unruhe u. Angst: drückende, ernste -n; wirtschaftliche, gesundheitliche, häusliche -n; ihn peinigen schwere -n; sich um jmdn., etw. S., [keine] -n machen; deine Gesundheit macht, bereitet mir [ernstlich] -en; mach dir darum, darüber, deswegen keine -n; jmds. -n [nicht] teilen; jmds. geheime -n und Nöte kennen; seine -n in Alkohol ertränken; jmdm. die -n vertreiben; seine -n vergessen; um jmdn., jmds. Gesundheit sehr in S. (sehr besorgt) sein; diese S. sind wir endlich, wenigstens los; etw. erfüllt jmdn. mit S.
Ver|trau|en, das; -s [mhd. vertruwen]: festes Überzeugtsein von der Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit einer Person, Sache: volles, gegenseitiges, unbegrenztes, unerschütterliches, blindes V.; mangelndes V. in das politische System; V. zu jmdm. haben; jmds. V. genießen, besitzen (von jmdm. als vertrauenswürdig angesehen werden); jmds. V. gewinnen; jmdm. V. einflößen; sein V. einbüßen; einen [höchstes] V. erweckenden, einflößenden Eindruck machen; jmdm. V. schenken, entgegenbringen, beweisen (jmdm. vertrauen); Sie haben mein vollstes V.; jmds. V. enttäuschen, erschüttern; das V. zu jmdm., einer Sache verlieren; er hat wenig V. zu sich selbst; dem Kanzler, der Regierung das V. entziehen, aussprechen (Parl.; ein Misstrauens- bzw. Vertrauensvotum abgeben); sie ist eine Frau seines -s (der er voll vertraut); V. auf Gott; sein V. auf/in jmdn., etw. setzen (jmdm., einer Sache vertrauen); wir danken Ihnen für das in uns gesetzte V.; jmdm. etw. im V. sagen (vertraulich mitteilen); im V. gesagt, ich halte nicht viel davon; jmdn. ins V. ziehen.
(1) Sein Interesse ... Fußball wurde schon in seiner Kindheit deutlich.
(2) In den Jubel ... den Sieg unserer Mannschaft stimmten alle ein.
(3) Im Vertrauen ... die Überlegenheit unserer Spieler hatten wir mit einem Sieg gerechnet.
(4) Das Bemühen der Spieler ... ein faires Spiel wurde belohnt.
(5) Der Mannschaftsarzt war voller Sorge ... einen verletzten Spieler.
Lösungen:
Zu 1: (1) für (2) über (3) auf (4) um (5) um