Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №10/2010

Methodisches

Möbel und Möbelherstellung

Lesetext

Wir sind es gewöhnt, in festen Häusern zu leben. Sie sind mit vielen Möbeln eingerichtet. Aber Möbel sind Luxus, auch heute noch. Denn fast die Hälfte aller Menschen wohnt nicht in festen Häusern, sondern in einfachen Stroh- oder Lehmhütten, und etwa jeder siebte Erdenbewohner hat gar kein Dach über dem Kopf.
Die Hüttenbewohner haben meist nur einen Lendenschurz. Die ohne Behausung in der Natur lebenden Menschen sind oft ganz nackt.
Möbel kennen nur die Bewohner fester Häuser, aber auch bei den meisten von ihnen beschränkt sich die Einrichtung auf einige wenige Gegenstände. Oft tut es eine einzige große Kiste als Familienschrank. Man sitzt und schläft auf Decken auf dem Boden, und der Esstisch ist häufig nichts anderes als ein besonderer Teppich.
Trotzdem gibt es die Grundtypen der uns heute bekannten Möbel schon lange. Im alten Griechenland und Rom saß man auf Hockern, einfachen Sitzbrettern mit vier Beinen. Und schon lange zuvor kannten die Ägypter auch Klappstühle und Lehnstühle mit Rücken- und Armlehnen. Sie waren mit Stoff oder Leder bespannt. Außer diesen antiken Sitzmöbeln gab es in Rom auch schon Liegestühle aus Schilfrohr. Auf Stühlen mit Rückenlehnen durften in Rom nur hohe Beamte und vornehme Frauen Platz nehmen.
Die Tische sind ebenso alt wie die Stühle. Auch sie waren damals nur wichtigen Persönlichkeiten vorbehalten. In der Zeit um Christi Geburt gab es dann schon vielseitige Gebrauchstische, darunter Klapptische und drei- und vierbeinige Tische. Die meisten waren aus einfachem Holz gefertigt, aber es gab auch prunkvolle Tische aus kostbaren Edelhölzern oder aus Marmor und sogar Gold.
Die frühesten Schränke in festen Behausungen waren Wandschränke. Im Grunde handelte es sich dabei um nichts anderes als einfache Mauernischen, vor die meistens ein Tuch gehängt wurde. Solche Wandschränke sind noch heute in vielen orientalischen Ländern verbreitet. Den kistenförmigen Schrank erfanden wahrscheinlich die Nomadenvölker, die ohne festen Wohnsitz das ganze Jahr mit ihren Herden durch die Lande zogen. Sie verwendeten geflochtene Körbe oder hölzerne Kisten, die an den Lagerplätzen einfach als Schrankmöbel in den Zelten aufgestellt wurden.
Im Mittelalter waren Möbel einfache Gebrauchsgegenstände. Das änderte sich erst in der prunkvollen Zeit zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert. In diesen Jahrhunderten entstanden in Handarbeit prächtige Sitzmöbel, Tische und Schränke.
Auf dem Land entstanden aus einheimischem Holz etwas gröber gearbeitete Bauernmöbel: Stühle mit geschnitzten Lehnen, Truhen und Schränke mit bunten Lackmalereien auf Deckeln und Türen.
Heute ist das Möbelhandwerk auf maschinelle Serienfertigung eingerichtet. Die im Möbelgeschäft ausgestellten Modelle gibt es dann gleich tausendfach in verschiedenen Farben und Stoffen.
Neben Naturholz werden bei den Massenprodukten oft Spanplatten verwendet, die aus gepressten und verklebten Holzschnitzeln hergestellt werden. Die Oberflächen werden entweder furniert, d. h. mit hauchdünnen Holzplatten beklebt, oder sie bekommen eine Kunststoffbeschichtung, auf die ein täuschend echt wirkendes Holzmuster gedruckt ist. Es gibt heute aber auch immer mehr Möbel, die aus Metall, Kunststoff oder Glas hergestellt werden.

Didaktisierungsvorschlag

1. Sehen Sie sich das Bild an. Sagen Sie mit einem Wort und entsprechendem Artikel, was darauf dargestellt ist.

img1

2. Benennen Sie die auf dem Bild dargestellten Gegenstände.

3. Welche Möbelstücke sind in den folgenden Wörtern versteckt? Wer findet sie alle am schnellsten?

img2

4. Merken Sie sich folgende Informationen:

Möbel, das: Wird vorwiegend im Plural (die Möbel) verwendet. Der Singular (das Möbel) wird vorwiegend umgangssprachlich scherzhaft gebraucht: Höchste Zeit, dass wir dieses gewaltige Möbel endlich loswerden!

(Wörterbuch der Sprachschwierigkeiten. Hrsg. von J. Dückert
und G. Kempcke. Leipzig, 1989.)

5. Seit wann gibt es Möbel? Stellen Sie Vermutungen an. Gebrauchen Sie folgende Wendungen:

Ich vermute, dass ...
Ich habe das Gefühl, dass ...
Ich nehme an, dass ...

6. Lesen Sie den Text und merken Sie sich möglichst viele Informationen. Unten finden Sie Worterklärungen, die Ihnen beim Lesen helfen werden.

7. Wer hatte recht mit seinen Vermutungen (Aufgabe 5)?

8. Was passt zusammen? Verbinden Sie.

1. in festen Häusern
2. mit vielen Möbeln
3. in Strohhütten
4. kein Dach über dem Kopf
5. auf dem Boden
6. auf Hockern
7. Platz
8. aus einfachem Holz
9. den kistenförmigen Schrank
10. durch die Lande
11. in Handarbeit
12. etw. im Möbelgeschäft
13. Spanplatten
14. Oberflächen
15. Möbel aus Metall und Glas

a) ausstellen
b) einrichten
c) entstehen
d) erfinden
e) fertigen
f) furnieren
g) haben
h) herstellen
i) leben
j) nehmen
k) schlafen
l) sitzen
m) verwenden
n) wohnen
o) ziehen

Bilden Sie Sätze mit den entstandenen Wortgruppen.

9. Bestimmen Sie das Genus folgender Substantive und gruppieren Sie sie.

Feminina

Maskulina

Neutra

 

 

 


Behausung • Bewohner • Dach • Decke • Edelholz • Einrichtung • Gold • Haus • Hocker • Kunststoff • Lendenschurz • Luxus • Mauernische • Möbel • Schrank • Sitzbrett • Teppich • Zelt

10. Gruppieren Sie die Wörter.

Behausung/Gebäude

Möbelstück

 

 


Anrichte • Bank • Bauernhaus • Bett • Blumentisch • Burg • Chaiselongue • Couch • Dom • Esstisch • Familienschrank • Haus • Hocker • Kiste • Korb • Klappstuhl • Klapptisch • Kommode • Lagerplatz • Lehmhütte • Lehnstuhl • Liege • Liegestuhl • Mauernische • Ottomane • Palast • Polsterbank • Pult • Scheune • Schloss • Schrank • Sitzbrett • Spiegel • Stall • Strohhütte • Stuhl • stummer Diener • Tisch • Truhe • Turm • Villa • Wandschrank • Wohnsitz

11. Bestimmen Sie das Genus der Wörter aus Aufgabe 10.

12. Richtig oder falsch sind die folgenden Aussagen? Kreuzen Sie an.

 

R

F

1. Möbel kennen nur die Bewohner fester Häuser.

   

2. Die Einrichtung der meisten heutigen Häuser beschränkt sich auf wenige wichtige Gegenstände.

   

3. Tische und Stühle gibt es erst nach der Zeit um Christi Geburt.

   

4. Die kistenförmigen Schränke verdanken wir mit aller Wahrscheinlichkeit den Nomadenvölkern.

   

5. Im frühen Mittelalter wurden kostbare, prunkvolle Möbel in Handarbeit hergestellt.

   

6. Heute stellt man Möbel maschinell, serienweise, in verschiedenen Farben und Stoffen her.

   

7. Heutzutage gebraucht man für die Möbelproduktion Naturholz, Spanplatten,  Metall, Kunststoff und Glas.

   

13. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.

1. In festen Häusern lebt oder leben heute
a) fast alle Menschen
b) fast die Hälfte aller Menschen
c) etwa jeder siebte Erdbewohner

2. Die Hüttenbewohner und die im Freien lebenden Menschen
a) haben viele Kleidungs- und Möbelstücke
b) haben viele Kleidungsstücke, aber keine Möbel
c) haben so gut wie keine Kleidungsstücke und keine Möbel

3. Möbel kennen
a) nur die Bewohner der festen Häuser
b) auch Hüttenbewohner
c) die Menschen ohne Dach über dem Kopf

4. Hocker, Sitzbretter mit vier Beinen, kannten
a) schon die alten Griechen und Römer
b) schon Hüttenbewohner
c) erst die Menschen im Mittelalter

5. Die meisten Tische in der Antike waren
a) aus einfachem Holz
b) aus kostbarem Edelholz
c) aus Marmor und Gold

6. Die frühesten Schränke in festen Behausungen waren
a) geflochtene Körbe
b) hölzerne Kisten
c) Wandschränke

7. Im Mittelalter waren Möbel
a) einfach
b) prunkvoll
c) reich verziert

8. Heute werden die meisten Möbel
a) maschinell hergestellt
b) in Handarbeit hergestellt
c) aus anderen Ländern eingeführt

14. Was passt zusammen? Verbinden Sie.

1. Ägypter
2. altes Griechenland
3. altes Rom
4. Nomadenvölker
5. orientalische Länder

a) Hocker
b) kistenförmige Schränke
c) Klappstühle
d) Lehnstühle mit Rücken- und Armlehnen
e) Liegestühle aus Schilfrohr
f) Tische
g) Wandschränke

15. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

  1. Seit wann gibt es Möbel?
  2. Warum hatten die Hüttenbewohner keine Möbel?
  3. Auf welche Gegenstände beschränkt sich die Einrichtung der festen Häuser?
  4. Welche Sitzmöbel kannte man in Ägypten?
  5. Welche Sitzmöbel gab es im alten Griechenland und Rom?
  6. Seit wann gibt es Tische?
  7. Aus welchem Stoff wurden Tische und Stühle hergestellt?
  8. Wie waren die frühesten Schränke in festen Behausungen?
  9. Wer hat kistenförmige Schränke erfunden?
  10. Wie waren Möbel im Mittelalter?
  11. Wann entstanden Prunkmöbel?
  12. Welche Möbel waren auf dem Land verbreitet?
  13. Wie wurden Möbel früher hergestellt?
  14. Wie produziert man Möbel heutzutage?
  15. Aus welchem Stoff werden heute Möbel angefertigt?
  16. Was sind Spanplatten?
  17. Sehen alle Massenprodukte gleich aus?

16. Erklären Sie den Zusammenhang zwischen der Lebensweise der Menschen (im Freien, in Stroh- bzw. Lehmhütten, in festen Häusern) und dem Vorhandensein der Möbel.

17. Lesen Sie den Textabschnitt. Hier fehlen Satzzeichen und Leerstellen zwischen den Wörtern. Es werden nur große Buchstaben verwendet.

Schreiben Sie die Sätze richtig.

img3

img4

http://www.schubert-verlag.de

18. Möbelherstellung. Welche Möbel würden Sie kaufen, maschinell hergestellte Serienprodukte oder in Handarbeit entstandene Stücke?

19. Pro- und Kontra-Argumente suchen.

Maschinell hergestellte Möbel

Pro

Kontra

 

 

 

In Handarbeit gefertigte Möbel

Pro

Kontra

 

 

 

20. Stellen Sie sich vor: Sie ziehen um und müssen nun Ihre neue Wohnung einrichten. Was würden Sie als Erstes kaufen? Was würden Sie sich später zulegen?

Anrichte • Bank • Bett • Blumentisch • Bord • Bücherregal • Bücherschrank • Buffet • Chaiselongue • Clubsessel • Couch • Esstisch • Fußschemel • Garderobe • Geschirrschrank • Hocker • Klappbett • Kleiderschrank • Kommode • Kredenz • Küchenschrank • Lehnstuhl • Liege • Liegesofa • Nachttisch • Ottomane • Pult • Regal • Schaukelstuhl • Schemel • Sitzbank • Sitzecke • Schrank • Schrankwand • Schreibtisch • Sessel • Sofa • Spiegel • Spind • Stehlampe • Stellage • Stuhl • Teewagen • Tisch • Toilettentisch • Truhe • Wäscheschrank

21. Beschreiben Sie Ihre Traumwohnung. Welche Möbelstücke muss es in Ihrer Wohnung unbedingt geben?

22. Was wird gemeint? Zeigen Sie auf dem Bild die jeweiligen Teile des Kleiderschranks aus der Liste unten.

img5

http://www.moebel-ideal.de


Oberfläche

Innenaufteilung

Einlegeboden

Kleiderstange

Schubkasten

23. Im Möbelgeschäft.

Sie wollen einen preisgünstigen Kleiderschrank kaufen. Lassen Sie sich vom Verkäufer beraten. Die Benennungen und Wendungen unten können Ihnen beim Dialog helfen.

Kleiderschrank mit Spiegeltür
Material
Oberfläche
Innenaufteilung
Einlegeboden
Kleiderstange
Schubkasten
Außenmaße: Breite, Tiefe, Höhe
Zustand
Gewährleistung: 2 Jahre Herstellergarantie
Geradliniges Design
viel Stauraum für die Kleidung

24. Sehen Sie sich das Bild an. Was können Sie über den Besitzer dieses Schreibtisches sagen?

Wo lebt er?
Was ist er von Beruf?
Wo arbeitet er?
Ist er reich oder arm?
Hat er eine Familie?
Wo hat er diesen Tisch her? Hat er ihn gekauft, geerbt, gewonnen?
Was macht der Besitzer an diesem Tisch?
Wo befindet sich der Tisch, im Büro oder in der Wohnung?
Was liegt in den Schubladen?

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25. Wer stellt Möbel her? Wenn Sie das Rätsel lösen, ergibt sich im grauen Feld die Berufsbezeichnung.

  1. Gepolstertes Sitzmöbel mit Rückenlehne und Armlehnen, dessen Sitzfläche für mehrere Personen Platz bietet.
  2. Höheres, kastenartiges, mit Türen versehenes, oft verschließbares Möbelstück zur Aufbewahrung von Kleidung, Geschirr, Büchern, Nahrungsmitteln u. a.
  3. Mit aufklappbarem Deckel versehenes kastenartiges Möbelstück, in dem Wäsche, Kleidung, Wertsachen o. Ä. aufbewahrt werden.
  4. Geschirrschrank mit einer Fläche zum Anrichten u. Bereitstellen der Speisen; Büfett.
  5. Möbelstück zum Schlafen, Ausruhen.
  6. Einfacher, schmaler Schrank.
  7. Glasschrank.
  8. Gegenstand aus Glas oder Metall, dessen glatte Fläche das, was sich vor ihr befindet, als ein reflektiertes Bild zeigt.
  9. Stuhlhohes Sitzmöbel ohne Lehne für eine Person.
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Lösungswort ist: _________________________

 

Worterklärungen

die Armlehne: подлокотник, локотник, ручка кресла
aufstellen: ставить, устанавливать; расставлять, располагать
ausstellen: выставлять
der Beamte: государственный служащий, должностное лицо, чиновник; служащий
die Behausung, =, -en: жилище, житьё, приют
bekleben: оклеивать; облеплять
die Beschichtung: покрытие, слой
beschränken: (auf A., in D.) ограничивать (чем-л., в чём-л.)
bespannen: обтягивать (напр., мебель); обивать (стены материей)
die Decke, =, -n: одеяло; плед
der Deckel, -s, =: крышка
drucken: печатать, наносить
das Edelholz: древесина ценных пород
einheimisch: отечественный; местный; туземный
einrichten: устраивать; оборудовать; обставлять (квартиру)
die Einrichtung, =, -en: обстановка; оборудование; устройство
entstehen: возникать, происходить; образоваться
fertigen: изготовлять; делать
flechten: плести
furnieren: обивать [обшивать] фанерой
der Gebrauchsgegenstand: предмет потребления; предмет обихода
gewöhnen: (an A.) приучать (кого-л. к чему-л.); (sich an A.) привыкать (к чему-л.)
grob: грубый
die Handarbeit: ручная работа, рукоделие
das Handwerk: ремесло, профессия
hauchdünn: очень тонкий, тончайший
die Herde, =, -n: стадо; табун; гурт; отара; косяк
der Hocker, -s, =: табуретка
die Holzplatte: деревянная доска
der Holzschnitzel, -s, =: стружка (дерева)
die Kiste, =, -n: ящик; сундук
der Klappstuhl: складной стул
der Korb, -(e)s, Körbe: корзин(к)а, короб
der Kunststoff: синтетический материал; пластмасса, пластик
die Lackmalerei: лаковая живопись; лаковая миниатюра
der Lagerplatz, der Lagerort, -(e)s, -e: место хранения (товаров); месторасположение лагеря
das Leder, -s, =: кожа
die Lehmhütte: мазанка
der Lehnstuhl, der Lehnsessel: кресло
der Lendenschurz: набедренная повязка
der Liegestuhl: шезлонг
der Luxus, =: роскошь, пышность; расточительство
der Marmor, -s, -e: мрамор
maschinell: машинный, механический; механизированный
das Massenprodukt: продукт массового производства
die Mauernische: углубление в стене
das Möbel, -s, =: мебель
das Muster, -s, =: образец, шаблон; рисунок, узор
das Nomadenvolk: кочевой народ, кочевники
die Oberfläche: поверхность
orientalisch: восточный
Platz nehmen: занять место, сесть
prächtig: великолепный, пышный, роскошный; замечательный; прекрасный
pressen: жать; сжимать; прессовать; формовать
prunkvoll: роскошный, великолепный, пышный, блестящий
die Rückenlehne: спинка (стула, кресла)
das Schilfrohr: тростник
schnitzen: резать, вырезать (по дереву, кости)
die Serienfertigung: серийное производство, серийный выпуск
das Sitzbrett, die Sitzbank: многоместное сиденье
die Spanplatte: стружечная плита
der Stoff, -(e)s, -e: материя, ткань
die Strohhütte: хижина, крытая соломой
täuschend: обманчивый, обманчиво
tausendfach: тысячекратный; тысячу раз
die Truhe, =, -n: сундук, ларь
das Tuch, -(e)s, -e: сукно
verbreiten: распространять
verkleben: заклеивать; склеивать
verwenden: употреблять, использовать, применять
etw. ist jmdm. vorbehalten: что-л. является преимущественным правом кого-л.
vornehm: знатный; аристократический; благородный
der Wandschrank: встроенный [стенной] шкаф
der Wohnsitz: местожительство; домицилий, резиденция
durch die Lande ziehen: кочевать, странствовать, разъезжать

 

Lösungen
1:
Die Möbel.
2: Der Sessel, der Stuhl, die Stehlampe, das Bett, die Kommode, der Hocker, der Fernsehtisch, der Nachttisch, die Uhr, der Schrank, das Sofa, der Gasherd, die Waschmaschine, der Arbeitstisch mit Tischlampe, der eingebaute Schrank, der Esstisch, der Bücherschrank.
3: anbetteln, Beisfliege, Regalien, Onelinebanking, Nachtruhe, spindeldürr, abgöttisch, Babette, katapultieren, Anliegen, Korsofahrt, Skubanken, fetischistisch, Bettruhe, Schlamperei, Schocker.
8: 1. i, n, 2. b, 3. n, 4. g, 5. k, 6. l, 7. j, 8. e, 9. d, 10. o, 11. c, 12. a, 13. m, 14. f, 15. h.
25:

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Der Text ist entnommen aus:
Löwenzahn Kinder Lexikon. Axel Juncker Verlag,
München 2000. S. 268-269

Didaktisiert von Marianna Busojewa