Aus der Schule – Für die Schule
Внутришкольный контроль по немецкому языку
Чтение
Fortsetzung aus Nr. 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24/2009, 1, 2, 3, 4, 5/2010
7-й год обучения
Вариант 1
Время выполнения: 10 минут.
Прочитай текст и выполни задание.
Liebe Angelika,
Gott sei Dank ist Weihnachten vorbei. So ein furchtbares Fest habe ich noch nie erlebt. Papa lag vor Weihnachten zwei Wochen mit Grippe im Bett und hatte noch keinen Weihnachtsbaum besorgt. Erst am 24. ging es ihm wieder etwas besser. Nun wollte er endlich einen Baum kaufen. Doch er kam mit leeren Händen nach Hause, nachdem er von einem Händler zum anderen gefahren war und keiner mehr Bäume hatte.
Heiligabend ohne Weihnachtsbaum! Du kannst dir ja vorstellen, wie wütend meine Mutter war. In letzter Minute schmückten wir das Wohnzimmer noch mit Kugeln und Kerzen. Mama schickte uns dann aus dem Zimmer. Sie wollte die Geschenke aus dem Schrank holen, in dem sie sie wie jedes Jahr versteckt hatte. Plötzlich kam sie aufgeregt aus dem Wohnzimmer. Der Schlüssel zur Schranktür war abgebrochen und sie konnte den Schrank nicht aufmachen. Da gab es nur eine Lösung: den Schlüsseldienst. Aber ...
Отметь, верно (R) или неверно (F).
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R |
F |
1. So ein schönes Weihnachtsfest hat Miriam noch nie erlebt. |
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2. Papa wollte am 24. Dezember einen Weihnachtsbaum kaufen. |
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3. Miriams Mutter war wütend, weil der Vater so spät nach Hause kam. |
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4. Mama versteckt die Weihnachtsgeschenke immer im Wohnzimmerschrank. |
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5. Mama konnte den Schrank nicht aufmachen, weil der Schlüssel weg war. |
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Вариант 2
Время выполнения: 15 минут.
Прочитай тексты и определи, кому принадлежат высказывания.
Drei Berufseinsteiger erzählen...
Florian: Ich mache seit Juli eine Berufsausbildung bei der Bank. Der erste Tag war schrecklich. Mein Ausbilder und die anderen Lehrlinge starrten mich entsetzt an. Ich merkte dann auch schnell, aus welchem Grund: wegen meiner unpassenden Kleidung. Alle Männer trugen Hemd, Krawatte und Jackett oder sogar einen Anzug, während ich mit Jeans und einem engen Pulli erschienen war. Na ja, mein Ausbilder zeigte mir dann den Ausbildungsvertrag, den ich zwar unterschrieben, aber nicht gelesen hatte. Da stand: «Wegen des Kundenverkehrs ist angemessene Kleidung Pflicht.» Peinlich!
Iris: Ich bin Radiomoderatorin bei einem Privatsender. Meine Sendung geht von 22 bis zwei Uhr. Abends mit Freunden ausgehen, das kann ich also vergessen. Nur die Stars unter uns bekommen gute Sendezeiten. Trotz der schlechten Arbeitszeit finde ich den Beruf aber faszinierend. Die Kollegen sind alle jung und wir haben während der Arbeit viel Spaß miteinander.
Manuela: Seit einigen Monaten arbeite ich bei der Lufthansa als Stewardess. Das war mein Traumberuf, aber ich habe dann sehr schnell gemerkt, dass es ein wahnsinnig anstrengender Beruf ist. Bei kurzen Flügen müssen wir in wenigen Minuten Zeitungen, Getränke und Essen austeilen und hinterher wieder alles einsammeln. Dabei immer freundlich sein und lächeln. Bei Langstreckenflügen arbeitet man zwölf Stunden oder mehr am Stück. Daran habe ich mich noch nicht gewöhnt. Aber trotz der harten Arbeit liebe ich den Beruf, denn ich komme in viele fremde Länder.
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Florian |
Iris |
Manuela |
1. Trotz der anstrengenden Arbeit möchte ich keinen anderen Beruf haben. |
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2. Ich muss immer nachts arbeiten. |
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3. Da, wo ich arbeite, darf man nicht anziehen, was man will. |
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4. Bei meiner Arbeit ist Freundlichkeit besonders wichtig. |
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5. Wegen meiner tollen Kollegen liebe ich meinen Beruf. |
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Lösungen:
Variante 1: Richtig: 2, 4; Falsch: 1, 3, 5.
Variante 2: 1. Manuela, 2. Iris, 3. Florian, 4. Manuela, 5. Iris.
Дьяконова Елена Викторовна, г. Москва.
Материалы печатаются из сборника «Внутришкольный контроль» ОНЦ ВАО ДО г. Москвы